Ukraine-Krieg: Harry und Meghan unterstützen mehrere Organisationen
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben über ihre Archewell Foundation an mehrere wohltätige Organisation gespendet.
Auch Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) schauen nicht untätig zu. Sie unterstützen über ihre Archewell Foundation mit Spenden mehrere Organisationen, die vor Ort den Menschen in der Ukraine helfen möchten. Das hat die Wohltätigkeitsorganisation der beiden auf ihrer Homepage öffentlich gemacht.
Dazu gehört unter anderem HIAS. Die Organisation setzt sich im Bereich Flüchtlingshilfe ein und hat Angaben von Archewell zufolge derzeit unter anderem Helferinnen und Helfer in Polen und der Ukraine, die Menschen beim Überqueren der Grenze unterstützen. HIAS sorge etwa auch für Unterbringungen und die Versorgung der Betroffenen.
Eine weitere von dem Paar unterstützte Organisation ist der Halo Trust. Dieser trainiert weltweit Helferinnen und Helfer, damit sie Landminen und Sprengstoffe unschädlich machen können. In der Ukraine helfe die Stiftung derzeit auch mit medizinischem Nachschub und kläre auf, wie die Menschen entsprechende Gefahren erkennen können.
Zudem arbeitet die Archewell Foundation etwa auch für Mahlzeiten mit dem World Central Kitchen zusammen und mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Are We Europe möchte unterdessen sicherstellen, dass unabhängige Medien weiterhin über den Krieg berichten können.
«Helfen, wo wir können»
Harrys und Meghans Archewell Foundation müsse zudem schweren Herzens mitteilen, dass kürzlich «ein Mitglied unserer Veteranen-Gemeinschaft in der Ukraine» gestorben sei, «der sein Land vor dem Angriff geschützt hat». Man wolle allen «mutigen Männern und Frauen aus unserer weltweiten Veteranen-Gemeinschaft», die in der Vergangenheit und Gegenwart ihre Heimatländer und ihre Familien «mit beispielloser Stärke und Entschlossenheit» verteidigt haben, Tribut zollen.
Harry setzt sich unter anderem mit der Invictus Games Foundation seit Jahren für verwundete Soldaten und kriegsversehrte Veteranen ein. Archewell stehe mit der Stiftung im täglichen Austausch, um «zu helfen, wo wir können».