Vater von Meghan Markle: «Ich bin doch kein Mörder!»
Er müsse für einen Fehler büssen, für den er sich entschuldigt habe. Thomas Markle lässt in einem Interview kein gutes Haar an seiner Tochter Meghan Markle.
Das Wichtigste in Kürze
- Thomas Markle schiesst bei «60 Minutes Australia» gegen seine Tochter.
- Meghans Kontaktabbruch kann der Pensionär nicht verstehen.
- Während er mit sich selbst im Reinen ist, übt er scharfe Kritik an Meghan.
Thomas Markle (76) hat heute mit dem Interview im australischen Fernsehen seine Drohungen wahr gemacht. Im Gespräch mit «60 Minutes» geizt der Vater nicht mit Vorwürfen gegen seine Tochter Meghan Markle (39). Dass sie den Kontakt zu ihm abgebrochen hat, kann der pensionierte Kameramann bis heute nicht verstehen.
Er klagt: «Natürlich tut das weh. Es gibt Axtmörder im Gefängnis, die von ihren Familien besucht werden. Ich bin aber kein Axtmörder, ich habe einen dummen Fehler gemacht und werde seither dafür bestraft.»
Meghan Markle hat Kontakt abgebrochen
Rückblick: Seit Jahren ist das Vater-Tochter-Verhältnis gestört. Thomas Markle wurde vor Meghans Hochzeit mit Prinz Harry (36) dazu überredet, Paparazzibilder zu stellen, die ihn bei Hochzeitsvorbereitungen zeigten.
Aufgrund seiner Gesundheit verpasste er schliesslich der grosse Tag seiner Tochter, welche die Feier nicht verschieben wollte. Es folgten öffentliche Abrechnungen seinerseits und eine Meghan Markle, die via Brief, den Kontakt zu ihrem Papi komplett gekappt hat.
«Sie haben kein Mitgefühl»
Seit ihrem Rückzug aus dem Königshaus hat Meghan nicht nur ihren Vater, sondern auch die Royals auf dem Kieker. Die schwarzhaarige Beauty warf dem Königshaus Rassismus vor, sie sei mit ihren Depressionen im Stich gelassen worden. An Mitgefühl mit ihr habe es im Buckingham Palace gefehlt.
Dieses Mitgefühl haben sich die Sussex’ nun bei ihrer Stiftung Archewell auf die Fahne geschrieben. Ein gefundenes Fressen für Thomas Markle.
«Sie ziehen eine Show ab und fordern Mitgefühl. Doch es gibt weder Mitgefühl für mich noch für meine Familie und keinerlei Mitgefühl für die Welt.» Meghans Verhalten sei «kalt». Autsch!
Fehler bei sich sieht er hingegen keine. «Wenn ich denn Schuld haben sollte, sag mir wie, und ich werde es in Ordnung bringen.»
Trotz der happigen Vorwürfe: Auf die Frage, was er seiner Tochter sagen möchte, falls sie gerade zusehe, sagt er: «Ich liebe dich. Ich wünschte, wir könnten uns hinsetzen und darüber sprechen. Ich bin kein Monster.»