Wie bitte? Meghan Markle wollte Armuts-Schule umdekorieren lassen

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USA,

Das Team von Meghan Markle stellte einer Schule in New York eine Reihe von Forderungen. So sollte man Kissen aufstellen, die zum Stil der Herzogin passen.

meghan markle
Meghan liest den Schulkindern aus ihrem Buch vor. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry besuchten 2021 eine Schule in Harlem, New York.
  • In einer geleakten E-Mail stellten die Royal-Aussteiger eine Reihe von Forderungen.
  • Eine davon: Die Schule sollte umdekoriert werden, um besser zu Meghans Stil zu passen.

Wollen sich Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) um jeden Preis ins beste Licht rücken? Neu veröffentlichte E-Mails sorgen jetzt für Wirbel!

Hintergrund: 2021 besuchten die Royal-Aussteiger eine Schule in New York. Hier las Markle den Kids aus ihrem Poesie-Kinderbuch «The Bench» vor.

Die «Public School 123» ist eine der ärmsten Schulen in Harlem, New York. Rund 95 Prozent der Kids stammen aus ärmlichen Verhältnissen, manche sind sogar obdachlos. Die Schüler bekommen in der Schule deshalb gratis Essen.

Umso mehr sorgen nun die Sonderwünsche von Harry und Meghan für Aufsehen. Das Team der Sussex' stellte im Vorfeld eine Reihe von strikten Verhaltensregeln für alle Beteiligten auf. Dies, um das Image des Herzogenpaares zu schützen.

So wurde allen Lehrern und Schülern der Mund verboten. Die Schule musste eine Geheimhaltungsklausel unterschreiben. Die Klausel bezog sich dem Bericht zufolge auch auf alle Beiträge auf Social Media. «Jetzt und auch in Zukunft», stand da.

Die Kids und die Lehrer durften sich nicht negativ zu Meghan Markle und ihrem Buch äussern.

Haben Sie Meghan Markles Kinderbuch gelesen?

Meghan wollte neue Kissen

Und es kommt noch dicker: Der «Mirror» veröffentlicht eine Reihe von Vorschlägen, die das Team von Meghan und Harry an die Schule weitergeleitet hatte. So wurde im Voraus klargemacht, dass die Schüler von einer Netflix-Doku-Crew gefilmt werden.

Zudem schlug man vor, die Schule mit neuen Kissen und einem Teppich aufzupeppen. Dies, damit die Einrichtung besser zum «persönlichen Stil» der Herzogin passt. Wie bitte?

Die 42-Jährige erschien zur Lesestunde dann auch im stylischen roten Blazer-Ensemble für umgerechnet 9500 Franken.

Um schlechte Publicity zu vermeiden, wurden britische Boulevard-Meiden von bestimmten Veranstaltungen ausgeschlossen. Die Kollegen von der «Vogue» durften aber erscheinen.

Meghans und Harrys Stiftung «Archewell» spielt die Vorwürfe runter. Man habe sich an die «übliche Praxis gehalten», heisst es.

Meghan Markle plant Lifestyle-Imperium

Prinz Harry und Meghan veröffentlichten im Dezember 2022 eine Doku auf Netflix. Darin erhoben sie einmal mehr heftige Vorwürfe an die Royals. Von Rassismus und Mobbing war die Rede. In der Doku zeigten die beiden auch ihre wohltätigen Projekte.

Das Herzogenpaar lebt seit 2020 mit ihren beiden Kindern in den USA. Berichten zufolge baut sich Meghan derzeit ihr eigenes Lifestyle-Imperium auf. So plane sie, ihren alten Blog wieder zu aktivieren. Zudem soll sie schon bald wieder ein eigenes Profil auf Instagram haben.

Das Paar lernte sich 2016 kennen und lieben. Gut 1,5 Jahre später verlobten sich die beiden und heirateten im Mai 2018. Im Januar 2020 gaben sie ihren Royal-Ausstieg bekannt und sind seitdem keine aktiven Mitglieder der Königsfamilie mehr.

Der Brite und die US-Amerikanerin leben mit Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) in Montecito, Kalifornien. Meghan Markle war zuletzt für die Beerdigung von Queen Elizabeth (†96) im September 2022 in Grossbritannien.

Kommentare

User #4539 (nicht angemeldet)

Ich glaube nicht,dass sie mehr Fans bekommen dadurch. Sie sollten lernen nicht so oft ins Fettnäpfchen zu treten. Meghan wurde nicht von Anfang an zur Kritikperson,weil sie halb!.. dunkelhäutig ist. Sondern nur durch ihr eigenes Verhalten.

User #5989 (nicht verifiziert)

Lästern ist der Zeitvertreib der Menschen Egal welcher Hautfarbe, Religion, politischen Gesinnung und Nationalität!

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