Willow Smith: Tochter von Will Smith will eine Dreiecksbeziehung
Willow Smith (18) wäre einer polyamoren Liebe nicht abgeneigt. Die Tochter von Will Smith verrät in einer Show, dass sie sich eine Dreiecksbeziehung wünscht.
Das Wichtigste in Kürze
- Willow Smith (18) ist die Tochter von Will Smith und Jada Pinkett Smith.
- In einer Talkshow steht die junge Musikerin offen zu ihrer Bisexualität.
- Sie verrät ausserdem, dass sie sich eine Dreiecksbeziehung wünscht – mit Mann und Frau.
«Ich liebe Männer und Frauen gleichermassen. Also würde ich definitiv einen Mann und eine Frau wollen.» Diese Worte sagte Willow Smith (18) während einer Folge der Facebook-Talkshow «Red Table Talk». Das Thema: «Unkonventionelle Beziehungen: Kann es mit mehreren Partnern klappen?»
Gegenüber sassen der Tochter von Will Smith, ihre Mutter Jada Pinkett Smith (47) und ihre Grossmutter Adrienne Banfield Norris (65). Willow stand offen zu ihrer Bisexualität und erklärte in der Show ihre ganz eigene Vorstellung von einer funktionierenden Liebesbeziehung.
Willow Smith würde gerne in Dreier-Konstellation leben
Demnach würde die junge Musikerin künftig gerne in einer Dreier-Konstellation leben. Willow ist überzeugt, dass es mit mehreren Partnern gleichzeitig klappen kann. Da sie Männer und Frauen zu gleichen Teilen liebe, sei es für sie logisch mit beiden zusammen zu sein.
Sie könne sich vorstellen, mit diesen beiden Menschen in einer polyamoren Beziehung zu leben. «Ich bin keine Person, die ständig nach neuen sexuellen Erfahrungen sucht», erklärte die junge Musikerin weiter.
Denn Polyamorie ist nicht zu verwechseln mit Polygamie. Dies wird zu Beginn der Sendung klargestellt. Bei der Polygamie hat der Mensch einen festen Lebens- und wechselnde Sexualpartner. Bei der Polyamorie beschränken sich die sexuellen Kontakte auf die Menschen innerhalb eines Beziehungsgeflechts.
Grossmutter von Willow Smith ist skeptisch
Jada Pinkett Smith bestärkte ihre Tochter in ihren Ansichten. «Hör zu, du kennst mich, Willow. Was immer dich glücklich macht», so die 47-Jährige. Die Grossmutter reagierte dagegen etwas skeptisch und sagte: «Ich wäre nicht erfreut darüber.»
«Es passt nicht zu mir, ich verstehe diese emotionale Absprache nicht», so die 65-Jährige. Sie versuche zwar aufgeschlossen zu bleiben, ihr Bauch sage ihr aber, dass das ein «Haufen Scheisse» ist.
Willow sagte darauf, sie glaube nicht an die Monogamie und die Ehe, da dies die «Idee des Eigentums» unterstütze. «Es ist wichtig, die eigenen Unsicherheitsgefühle zu überwinden.»
