Wird Meghan Markle jemals britische Staatsbürgerin werden?
Das Wichtigste in Kürze
- Mit der Absicht, die Zeit zwischen Kanada und UK aufzuteilen, wird es schwer für Meghan.
- Schwer, die britische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Die Regeln gelten auch für sie.
Regeln sind Regeln, und die gelten für jedermann. So oder ähnlich lässt sich die Situation von Meghan Markle (38) im Zusammenhang mit dem Weg zur britischen Staatsbürgerschaft umschreiben.
Den Fünf-Jahres-Prozess zur Einbürgerung hatte Meghan kurz nach ihrer Hochzeit mit Harry 2018 gestartet. Doch der Weg bis zur Einbürgerung ist ein weiter. Auch für Meghan Markle. Jetzt scheint sie von dem Weg ganz abgekommen zu sein.
Denn: Eine Regierungs-Quelle sagt, der Wegzug nach Kanada werde ihr einen Strich durch die Rechnung machen. Sie zeige kein «starkes Engagement gegenüber dem UK und keine klare Absicht, da zu leben».
Die Einwanderungsbehörde werde genau hinschauen und zu lange Abwesenheiten registrieren. Während fünf Jahren gelten spezielle Regelungen. So darf Meghan die drei Jahre vor der Einbürgerung nicht länger als 270 Tage im Ausland leben. Im Jahr davor nur 90 Tage.
Das «Home Office» könne auch mal über Unregelmässigkeiten hinwegsehen. Allerdings müsste Meghan dann überzeugende Argumente hervorbringen, die sie davon abgehalten hätten, in Grossbritannien zu leben. Und dann? «Sie müssen beabsichtigen, dann fest in Grossbritannien zu leben», sagt die Quelle.
Wie aber soll das möglich sein, wenn Meghan Markle mit Harry und Archie in Kanada glücklich werden will? Eine Frage, die die Zeit vielleicht beantworten wird. Oder früher oder später Meghan und Harry selbst.