Wladimir Putin: Seine Ex-Affäre sucht Mieter für Luxus-Wohnung!
Nicht nur Wladimir Putin, sondern auch seine mutmasslichen Affären sorgen für Aufsehen. Zuletzt mit einem pikanten Wohnungsinserat.

Das Wichtigste in Kürze
- Wladimir Putins frühere Putzfrau Swetlana Kriwonogich ist heute Millionärin.
- Jetzt gerät ihre Luxuswohnung in Sankt Petersburg ins Licht der Öffentlichkeit.
- Offenbar sucht die Ex-Affäre des Kreml-Chefs einen Nachmieter.
Sein Privatleben ist Staatsgeheimnis Nummer eins: Seit der Scheidung von Ljudmila Putin (64) 2014 lässt Wladimir Putin (69) die Öffentlichkeit nichts mehr über seine Liebschaften wissen. Russische Journalisten, die dennoch darüber berichten, müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

So soll der Kreml-Chef etwa mit seiner früheren Putzfrau Swetlana Kriwonogich (46) eine Affäre geführt haben. Deren Tochter Jelisaweta (18) soll aus ebendiesem Techtelmechtel entstanden sein. Seit dem Ukraine-Krieg steht auch sie wieder im Visier der Öffentlichkeit.
So stiess «BBC Russia» auf ein pikantes Wohnungsinserat, das Kriwonogich in Auftrag gegeben haben soll. Offenbar versucht die Russen-Beauty, eine Wohnung auf einer Insel in Sankt Petersburg zu vermieten. Umgerechnet 8200 Franken beträgt die monatliche Miete, die Nebenkosten schlagen umgerechnet 1000 Franken zu Buche!
Wohnung verspricht Luxus pur
Ist sie in Geldnot wegen der Sanktionen? Millionen von Vermögen der russischen Elite sind eingefroren. Auf Luxus muss der Geldadel teilweise verzichten.
Die Wohnung befindet sich in einem luxuriösen Haus, das 442 Quadratmeter Wohnfläche auf vier Etagen umfasst. Bilder des Immobilienmaklers zeigen Luxus pur: Eine Terrasse mit Blick auf dem Fluss, ein Heimkino und ein mit Goldfolie überzogenes Designersofa. Eben alles, was das Oligarchen-Herz so begehrt!
Auch die Nachbarschaft ist mehr als exklusiv. Nur 21 Wohnungen gibt es auf der Kamenny-Insel. Hier wohnen auch die treusten Anhänger von Wladimir Putin, darunter sein Sparringpartner Wassili Schestakow.

Wladimir Putin: Innenarchitekten lästern über Wohnung von Ex-Geliebter
Hinzu kommen eine Handvoll Oligarchen, gegen die der Westen Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs verhängt hat. Die Massnahmen waren auch Anlass der Recherche in «einer der privatesten Komplexe in Sankt Petersburg».
Der einzige Haken nebst der Sanktionen: Laut Experten lässt der Stil der Wohnung zu wünschen übrig. Ein Innenarchitekt, der anonym bleiben will, fand gegenüber der BBC deutliche Worte: «Natürlich können wir in Bezug auf diese Einrichtung nicht von einem Stil sprechen.»
Der Designer habe zwar ein grosses Budget zur Verfügung gehabt. «Aber die architektonischen Elemente und die Ausstattung erinnern mich an Inneneinrichtungen der späten 1990er-Jahre.» Autsch!