Wollte King Charles die Queen wie bei «The Crown» vom Thron stossen?
Die neue Staffel von «The Crown» zeigt, wie King Charles seine Mutter hintergehen wollte. Jetzt erklärt der Drehbuchautor, was dahintersteckt.
Das Wichtigste in Kürze
- Wollte Charles seiner geliebten Mutter wirklich das Zepter stehlen?
- Die fünfte Staffel von «The Crown» legt das nahe.
- Jetzt erklärt der Drehbuchautor, wie realitätsgetreu die Szenen sind.
Fiese Intrigen im britischen Palast? Genau das vermittelt die fünfte Staffel von «The Crown» – und sorgt damit für mächtig Wirbel!
Denn bereits in der ersten Episode wird dargestellt, wie Charles (73) die Queen (†96) zu hintergehen versucht. In einer Umfrage kam demnach heraus, dass die Monarchin zugunsten ihres Sohnes den Thron räumen solle. Charles soll danach beim Premierminister darum gebeten haben, die Meinung des britischen Volks zu berücksichtigen.
So zumindest zeigt es die Netflix-Erfolgsserie. Ob die Szenen viel mit dem echten Leben zu tun haben?
Die Darstellung von King Charles macht viele Fans wütend. Für sie ist es nicht vorstellbar, dass er seine geliebte Mutter derart betrügen würde. Und nun melden sich auch die Serienmacher selbst zu Wort.
Demnach hat die Handlung wenig mit der Realität zu tun, wie Peter Morgan (59) in einem Podcast bestätigt. Die Story sei vom Charakter des Schauspielers Dominic West (53) beeinflusst worden.
Denn der jüngere Charles wurde von Josh O'Connor (32) verkörpert. Und der brachte eine «Art Zartheit, eine Verletzlichkeit und Zerbrechlichkeit» mit sich.
Doch Dominic West, welcher den älteren Charles spielt, habe nichts von all dem. «Er ist ein baritonaler, selbstbewusster Mann in seinen besten Jahren.» Dadurch habe sich ein komplett neues Machtgleichgewicht ergeben, erklärt der Drehbuchautor.
Was wohl der echte Charles über das Drehbuch denkt?