Yeliz Koc enthüllt neue Details über Ex Jimi Blue im Dschungelcamp
Yeliz Koc sorgt im Dschungelcamp erneut für Aufsehen mit Enthüllungen über ihren Ex Jimi Blue Ochsenknecht und der gemeinsamen Tochter Snow.
Im australischen Dschungel packt Yeliz Koc abermals über ihre turbulente Beziehung zu Jimi Blue Ochsenknecht aus. Die 31-jährige Reality-TV-Darstellerin gibt tiefe Einblicke in ihr Privatleben und lässt kein gutes Haar an ihrem Ex-Partner.
Koc berichtet von Ochsenknechts jüngsten Annäherungsversuchen. «Er ist ja auch der Vater meiner Tochter», wird sie von «Gala» zitiert. Sie erzählt zudem versöhnlich, dass er bei Besuchen auf ihrem Sofa übernachtet.
Viele Fragen offen
Nach der letzten Plauderei blieben jedoch scheinbar viele Fragen offen. Im Gespräch mit ihren Mitcampern Alessia Herren und Sam Dylan wurde die alleinerziehende Mutter deshalb erneut zu Jimi Blue gelöchert.
Darin gibt sie sich verwundert über Jimis früheres Verhalten. «Generell würde ich schon gerne wissen, was los war, warum er nichts von seiner Tochter wissen wollte», sagt Koc.
Yeliz Koc erhebt schwere Vorwürfe
Sie deutet an, dass Ochsenknecht finanzielle Probleme habe und sogar erwogen haben soll, ihre gemeinsame Tochter zur Adoption freizugeben. Diese Enthüllungen werfen ein schlechtes Licht auf den Schauspieler.
«RTL» berichtet, dass Yeliz Koc nicht einmal wisse, wo Jimi Blue aktuell wohne. Die Situation erscheint äusserst kompliziert.
Trotz der harten Worte betont Koc, dass sie Ochsenknecht keine direkten Vorwürfe gemacht habe. «Ich habe ihm keine Vorwürfe gemacht, nicht gefragt: 'Was war los mit dir?' Wir haben uns gut verstanden und auch viel gelacht», zitiert «RTL» die Dschungelcamperin.
Reaktion von Jimi Blue Ochsenknecht
Der 33-jährige Ochsenknecht hat sich bisher nicht direkt zu den Vorwürfen geäussert. Stattdessen postete er auf Instagram eine kryptische Nachricht: «Let people talk shit about you», wie «Focus» berichtet.
Ob sich diese Botschaft auf Yeliz Kocs Aussagen bezieht, bleibt unklar. Ochsenknecht scheint die Situation gelassen zu nehmen, zumindest nach aussen hin.