Schweiz und über 120 Länder wollen Investitionen erleichtern

Die Schweiz hat zusammen mit über 120 Ländern in Abu Dhabi einem plurilateralen Abkommen zur Erleichterung von Investitionen in Entwicklungsländern zugesagt.

Staatssekretärin Helene Budliger Artieda und weitere Ministerinnen und Minister wollen die Hürden für Investitionen in Entwicklungsländer senken. (Archivbild)
Staatssekretärin Helene Budliger Artieda und weitere Ministerinnen und Minister wollen die Hürden für Investitionen in Entwicklungsländer senken. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ANTHONY ANEX

ie Unterstützer wollen am Treffen der Welthandelsorganisation (WTO) alle WTO-Mitglieder davon überzeugen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Länder, darunter die Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft Helene Budliger Artieda, stimmten dem Abkommen am Sonntagabend zu, wie die WTO angekündigt hat. Die Einigung nach sechsjährigen Diskussionen war keine Überraschung, da in den letzten Monaten noch einige offene Punkte zu klären waren.

Das Abkommen soll bürokratische Hürden für Investitionen in Entwicklungsländern beseitigen. Es werde die Wirtschaft ankurbeln und zu mehr Arbeitsplätzen führen, sagte die Generaldirektorin der WTO Ngozi Okonjo-Iweala.

Das 13. Treffen der Welthandelsorganisation beginnt am Montag in Abu Dhabi. Die Länder, die das Abkommen unterstützen, müssen insbesondere Indien, das gegen plurilaterale Abkommen ist, davon überzeugen.

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Kommentare

User #5562 (nicht angemeldet)

WOHER KOMMT DENN DIESE HELENE ? Noch nie was von der gehört oder gesehen und schon will sie unsere Gelder missbrauchen oder gar verteilen ? Wie der Cassis ! NEIN, nein zuerst kommt unsere :13.AHV-RENTE am 3. März .

User #1411 (nicht angemeldet)

Seit Jahrzehnten werden jeweils Millionen von Geldern in den Entwicklungsländern investiert....dies scheint aber weder nachhaltig noch zielführend zu sein Denn was hat dich bis Dato in den allermeisten dieser Länder geändert? Genau, NICHTS! Es werden weiterhin Gelder gesammelt und gespendet, unzählige Organisationen Versprechen in ihren Prospekten, ihre Werbungen, mit ihren Auftritten das mit der Spende alles besser wird. Scheinbar funktioniert es nicht, denn ansonsten müsste man diese "Hürden" nicht noch zusätzlich abbauen, man müsste, mit der bereits gespendeten Menge an Geld Ergebnisse sehen..... Jedoch was wir mit Sicherheit erreicht haben: Noch mehr Kriege und Konflikte, noch mehr Flüchtlinge, noch mehr NGOs..... ich vermute mal diese "Sozialindustrie" ist gar nicht daran interessiert das ganze zu lösen, denn die verloren ihre Kunden und somit ihre Berechtigung. Kein suhlen mehr in der Heldenrolle die einem den Platz im Himmel sichert und "Prestige" als Retter einbringt, die Taschen von Politikern, Stastsdespoten, Industrie und Wirtschaft werden nicht mehr gefüllt..... ein Schelm der Böses... Von mir gibt es seit Jahren keinen Rappen mehr fürs Ausland!

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