SVP-Parteipräsident Chiesa wettert gegen «linke Schmarotzerpolitik»

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Bern,

SVP-Parteipräsident Marco Chiesa hat die linke Politik in der Schweiz stark kritisiert. Die 99-Prozent-Initiative sowie die «neue Klimareligion» bezeichnete er vor den SVP-Delegierten am Samstag als «linke Schmarotzerpolitik».

SVP-Parteipräsident Marco Chiesa hat an der Delegiertenversammlung am Samstag in Granges-Paccot (FR) die «linke Schmarotzerpolitik» stark kritisiert.
SVP-Parteipräsident Marco Chiesa hat an der Delegiertenversammlung am Samstag in Granges-Paccot (FR) die «linke Schmarotzerpolitik» stark kritisiert. - sda - KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Linken seien wahre Virtuosen darin, der arbeitenden Bevölkerung das Geld aus der Tasche zu ziehen, sagte Chiesa.

Diese «schmarotzerhafte linke Politik» belaste das Gemeinwesen - und nicht zuletzt die aus dem Lot geratenen Beziehungen zwischen Stadt und Land, sagte er weiter.

Als Beispiel nannte Chiesa die 99-Prozent-Initiative der Jungsozialisten, über die am 26. September abgestimmt wird. Die Initiative sei schädlich für Unternehmen und Startups, sagte Chiesa.

Klimaschutzmassnahmen wie die Flugticketabgabe bezeichnete er als «Öko-Schröpfkuren». Besonders von diesen Massnahmen betroffen seien die weniger Verdienenden und der Mittelstand, die Familien und das kleine Gewerbe, sagte Chiesa.

Die SVP Delegiertenversammlung findet am Samstag in Granges-Paccot (FR) statt. Am Nachmittag werden die Parolen für die eidgenössische Abstimmung vom 26. September gefasst.

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