Covid-19-Gesetz: Swiss Olympic wirbt für ein Ja zur zweiten Version

Nicola Wittwer
Nicola Wittwer

Bantiger,

Ende November befindet die Schweiz über das Covid-19-Gesetz. Der Sport-Dachverband Swiss Olympic wirbt für ein Ja zur zweiten Version des Gesetzes.

Covid-19-Gesetz
Swiss Olympic mit Präsident Jürg Stahl unterstützt das Covid-19-Gesetz. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 28. November stimmt die Stimmbevölkerung über das Covid-19-Gesetz ab.
  • Swiss Olympic spricht sich für ein Ja zur Änderung des Gesetzes aus.
  • Der Verband sieht darin eine «wichtige Grundlage» für den Sport während der Pandemie.

Am 28. November stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung zum zweiten Mal über das Covid-19-Gesetz ab. Swiss Olympic wirbt via Medienmitteilung für ein Ja zur Änderung des Gesetzes.

Die Vorlage sorge für «eine wichtige Grundlage, damit Sport und Bewegung auch während der Pandemie möglich sind». Gerade in der Pandemie spiele Sport für viele Menschen «eine noch wichtigere Rolle», meint der Dachverband des Schweizer Sports.

Mehr Planungssicherheit durch Covid-19-Gesetz

Der Verband setzt sich seit Pandemie-Beginn dafür ein, «dass Sport und Bewegung im Rahmen der Vorgaben zur Pandemiebekämpfung möglich sind». Dementsprechend stellt sich Swiss Olympic nun auch hinter die zweite Version des Gesetzes.

Ein Ja zur Vorlage sorge zudem für «eine grössere Planungssicherheit – nicht nur im Sport», meint Verbandspräsident Jürg Stahl. Dem Bereich Sport werden zudem Finanzhilfen zugesichert.

Neben dem Gesetz engagiert sich Swiss Olympic auch für eine hohe Impfquote und das Covid-Zertifikat.

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