Beziehung von Bayern-Star Lucas Hernández landete schon vor Gericht
Lucas Hernández sorgt neben dem Fussballplatz mit einer vermeintlichen Affäre für einen Skandal. Der Franzose ist längst kein unbeschriebenes Blatt.
Das Wichtigste in Kürze
- Lucas Hernández soll seine Ehefrau Amelia Florence betrogen haben.
- Auf Instagram schrieb die 35-Jährige, er solle aufhören, ein doppeltes Spiel zu spielen.
- Damit dürfte die Beziehung, die 2021 vor Gericht landete, bald endgültig zu Ende sein.
Lucas Hernández fehlt dem FC Bayern aktuell, weil er sich an der WM 2022 das Kreuzband gerissen hat. Nun sorgt der 27-jährige Verteidiger abseits des Spielfelds – einmal mehr – für negative Schlagzeilen.
Offenbar hat der Franzose eine Sex-Affäre mit dem italienischen Model Cristina Buccino. Sie ging 2016 auf ein Date mit Cristiano Ronaldo. Ein Foto in den sozialen Medien ging daraufhin viral.
Handgreiflichkeiten auf offener Strasse
Die Noch-Ehefrau von Hernández hat ihren Unmut auf Instagram kundgetan. In ihrer Story schreibt sie: «Du kannst aufhören, ein doppeltes Spiel zu spielen.» Dabei markiert sie ihren Mann und meint weiter: «Ich schenke ihn dir, Cristina Buccino.» Er solle dabei aber nicht vergessen, dass er zwei Kinder hat.
Damit dürfte das letzte Kapitel in der Beziehung zwischen Hernández und Lorente bald geschrieben zu sein. Bereits 2021 kam es zwischen den beiden zu unschönen Szenen. In Madrid kam es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung auf offener Strasse.
In der Folge wurden beide zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Zudem wurde ein Annäherungsverbot ausgesprochen. Gegen dieses verstiessen die beiden allerdings, weil sie sich versöhnten und gemeinsam in den Urlaub flogen.
Lucas Hernández droht noch immer Knast
Wegen des Verstosses wurde Hernández zu sechs Monaten Haft verurteilt. Nachdem seine Anwälte Rechtsmittel eingelegt hatten, musste der Profi-Kicker nicht in den Knast. Stattdessen wurde er mit einer Geldstrafe von rund 100'000 Franken belegt.
Beim Rechtsstreit kam allerdings ans Licht, dass gegen den Franzosen bereits ein Urteil wegen Körperverletzung vorliegt. Begeht Hernández in den kommenden gut zwei Jahren weitere Straftaten, muss er doch noch hinter Gitter.