Für Felix Brych, Schiedsrichter in der Bundesliga, war der Umgang mit Spielern und Schiedsrichtern «angenehmer als vor der Pause».
Für Bundesliga-Schiedsrichter Felix Brych (r) war der Umgang mit Spielern und Schiedsrichtern «angenehmer als vor der Pause». Foto: Tobias Hase/dpa - Pool/dpa
Für Bundesliga-Schiedsrichter Felix Brych (r) war der Umgang mit Spielern und Schiedsrichtern «angenehmer als vor der Pause». Foto: Tobias Hase/dpa - Pool/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • «Aber ich habe in kurzen Smalltalks beim Warmmachen schon gemerkt, dass sich alle Beteiligten auf das Spiel gefreut haben - wohl wissend, dass es ein Privileg ist, so schnell wieder Fussballspielen zu dürfen», sagte Brych.

Der 44-Jährige hatte am ersten Geisterspieltag der Bundesliga die Begegnung zwischen Augsburg und Wolfsburg geleitet. «Ich möchte die Situation noch nicht verallgemeinern. Weil wir erst ein paar Wochen abwarten müssen, um uns ein gefestigtes Bild zu machen». Dies sagte Brych der «Sport Bild».

Wer wird Meister in der Bundesliga?

«Aber ich habe in kurzen Smalltalks beim Warmmachen schon gemerkt, dass sich alle Beteiligten auf das Spiel gefreut haben. Wohl wissend, dass es ein Privileg ist, so schnell wieder Fussballspielen zu dürfen», sagte Brych.

Diese positive Grundstimmung habe sich auf das Spiel übertragen. Mit dem Berlin-Derby zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union Berlin geht es in der Bundesliga am Freitag weiter.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Felix BrychBundesliga