Bundesliga: So erklärt Max Meyers Protz-Papa seinen Video-Ausraster
Der Papa von Max Meyer zieht in einem Video über Schalke 04 aus der Bundesliga her. Hans-Joachim Meyer erklärt den Ausraster mit einer «Wette unter Kumpels».
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Das Wichtigste in Kürze
- Der Papa von Ex-Schalke-Star Max Meyer sorgt mit einem Protz-Video für viel Wirbel.
- In einem Lamborghini sitzend zieht er über den Ex-Klub seines Sohns her.
- Max Meyer ist entsetzt – nun entschuldigt sich sein Papa und versucht sich zu erklären.
Protz-Alarm in der Bundesliga! Der Papa von Ex-Schalke-Star Max Meyer zieht über den ehemaligen Klub seines Sohns her. Und macht sich dabei über die aktuelle sportliche Misere von Königsblau in der Bundesliga lustig.
Hans-Joachim Meyer filmt sich während der Fahrt in einem Lamborghini und sagt: «Besser geht nicht, Männer – besser geht nicht. Durch die verbotene Stadt, Gelsenkirchen. Ab zum Steuerberater, schön mit dem bezahlten Lambo vom Pleite-Klub, herrlich!»
Max Meyer, der 2018 nach einem Streit mit Schalke zu Crystal Palace wechselte, ist entsetzt, findet auf Instagram klare Worte: «Ich bin zutiefst schockiert!» Der vierfache deutsche Nationalspieler distanzierte sich entschieden von der Art und dem Inhalt des Videos.
«Mehr Mist kann man nicht bauen»
Den Protz-Clip erklärt Meyer Senior in der «Sport Bild» so: «Es war eine Wette und ein Gag unter Kumpels. Als Schalke gegen Mönchengladbach gewann, habe ich gesagt, Schalke wird am Saisonende vor Mönchengladbach und Dortmund sein. Ich habe verloren und musste die Wettschulden einlösen.»
Und der Wetteinsatz war dann eben, ein Video zu drehen, in dem man sich über seinen Lieblings-Klub lustig mache. «Ich habe das Video in unsere Whatsapp-Gruppe gestellt, und dann nahm das Unheil seinen Lauf», erläutert Hans-Joachim Meyer.
Die Spritztour mit dem Lamborghini bereut er mittlerweile, spricht von «einer Katastrophe» – und entschuldigt sich bei seinem Sohn: «Mehr Mist als ich in dem Moment kann man nicht bauen. Wir vertrauen uns. Dass er jetzt sauer ist, kann man doch absolut nachvollziehen.»