Die Kulisse in Hamburgs Volksparkstadion ist erstklassig, die Leistung nicht: Dennoch fällt der Pokal-Sieg von Borussia Dortmund bei Phönix Lübeck klar aus.
BVB DFB-Pokal
Julian Brandt markierte kurz vor der Pause das 3:0 für den BVB. Axel Heimken/dpa - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Borussia Dortmund gibt sich im DFB-Pokal keine Blösse.
  • Beim Debüt von Nuri Sahin als BVB-Trainer gibt es ein 4:1 gegen Phönix Lübeck.
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Fussball-Bundesligist Borussia Dortmund hat Nuri Sahin einen gelungenen Pflichtspiel-Einstand als BVB-Trainer beschert. Beim 4:1 (3:0) gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck in der ersten Runde des DFB-Pokals im Hamburger Volksparkstadion wurde der Champions-League-Finalist der Vorsaison durchaus gefordert.

Waldemar Anton, Emre Can (per Foulelfmeter), Julian Brandt und Julien Duranville trafen für den fünfmaligen Pokalsieger. Der wacker kämpfende Viertligist war durch Obina Iloka (55.) erfolgreich, in der 81. Minute hatte Iloka zudem Pech mit einem Pfostentreffer.

Phönix hatte vor allem im Spiel gegen den Ball gute Szenen. Bei eigenem Ballbesitz waren die Mittel der Halbprofis aber zu limitiert, um die Westfalen häufiger in Verlegenheit zu bringen.

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