Der BVB verstärkt sich mit einem weiteren deutschen Nationalspieler: Von Brighton & Hove Albion kommt der 33-jährige Mittelfeldspieler Pascal Gross.
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Pascal Gross spielt neu für den BVB. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 33-jährige Pascal Gross wechselt aus der Premier League zu Borussia Dortmund.
  • Für den deutschen Nationalspieler werden laut «Sky» rund 7,5 Millionen Franken fällig.
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Der BVB hat Nationalspieler Pascal Gross verpflichtet. Wie der Verein mitteilte, wechselt der 33-Jährige vom englischen Premier-League-Club Brighton & Hove Albion nach Dortmund. Er erhält einen Vertrag bis Sommer 2026.

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Nuri Sahin (rechts), Trainer beim BVB, erhält einen weiteren Nationalspieler. - keystone

Gross reist den Angaben zufolge jetzt mit der Mannschaft ins Trainingslager nach Bad Ragaz. Laut dem TV-Sender Sky bezahlen die Dortmunder 7,5 Millionen Euro plus mögliche zwei Millionen Euro Boni. Der Verein selbst äusserte sich nicht zu einer Ablöse.

Kann Borussia Dortmund in der neuen Saison um den Titel mitspielen?

«Pascal hat sich in den vergangenen Jahren zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt. Er wird uns stabiler und flexibler machen. Und uns mit seiner Erfahrung helfen und als Führungsspieler einen sehr positiven Einfluss haben.» Das sagte Geschäftsführer Lars Ricken.

Sportdirektor Kehl über Neuzugang beim BVB: Ein «Schlitzohr»

Sportdirektor Sebastian Kehl ergänzte, dass Gross ein «Schlitzohr» sei und in vielen Räumen Torgefahr ausstrahle. «Wir sind davon überzeugt, dass er unser Spiel bereichert. Und uns mit seinem Siegeswillen und seiner Persönlichkeit verstärken wird.»

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Pascal Gross (links) wechselt von Brighton zum BVB. - keystone

Für Gross ist es nach sieben Jahren in England eine Rückkehr in die Bundesliga. Dort spielte er bereits für den FC Ingolstadt. Sein Debüt in der Bundesliga gab er 2009 für die TSG Hoffenheim.

Nach Waldemar Anton und Serhou Guirassy (beide aus Stuttgart) ist Gross der dritte grosse Transfer der Dortmunder. Er komplettiert damit beim BVB das Mittelfeld um seinen Nationalmannschaftskollegen Emre Can.

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