FC Chelsea: Roman Abramovich gibt Haaland-Millionen frei!
Der FC Chelsea gilt als starker Interessent von Erling Haaland. Mit der Freigabe einer immensen Millionen-Summe macht Klub-Boss Roman Abramovich jetzt ernst.
Das Wichtigste in Kürze
- Erling Haaland steht weiter im Fokus von Champions-League-Sieger Chelsea.
- In Dortmund plant man für die nächste Saison jedoch fest mit dem norwegischen Stürmer.
- Die «Blues» müssten deshalb sehr viel zahlen – und sind dazu bereit!
Die Spekulationen um BVB-Star Erling Haaland gehen weiter. Der norwegische Super-Stürmer ist der Traum mancher Top-Klubs – einer von ihnen will diesen jetzt verwirklichen: der FC Chelsea.
Der amtierende Champions League-Sieger gilt schon lange als potenzieller neuer Arbeitgeber Haalands. Die Londoner um Klub-Boss Roman Abramovich wollen dafür tief in die Taschen greifen.
Abramovich gibt die Millionen frei!
Eine andere Option wird den «Blues» schliesslich nicht gegeben. Das Arbeitspapier des 20-Jährigen läuft in Dortmund bis 2024, der Marktwert beträgt umgerechnet stolze 150 Millionen Franken. Zudem plant die Borussia «fest mit Erling für die neue Saison», wie Manager Michael Zorc zuletzt betont.
Der FC Chelsea muss also weit über 100 Millionen Franken blechen, um den BVB in Verlegenheit zu bringen. Genau das will der Premier League-Klub und dessen Besitzer jetzt auch tun.
Laut Informationen der «Bild» hat Roman Abramovich das nötige Geld freigegeben. Die Summe: satte 190 Millionen Franken!
Nach Angaben der Zeitung «The Sun» und des Journalisten Ian McGarry sollen sich Chelsea und Haaland bereits einig sein. Gespräche mit dessen Berater Mino Raiola seien entsprechend geführt worden.
FC Chelsea liesse Spieler ziehen
Der Riesen-Betrag hätte aber seine Kosten: Abramovich fordert Verkäufe einiger Chelsea-Spieler. Kandidaten sind laut englischen Medien die Offensivspieler Callum Hudson-Odoi, Hakim Ziyech und Tammy Abraham.
Andererseits würde man an der Stamford Bridge einen vielversprechenden Torgaranten begrüssen. Die norwegische Naturgewalt erzielt Tore wie sie will: In der Bundesliga sind es in 43 Spielen ganze 40, in der Königsklasse wurde in 16 Einsätzen 20-mal eingenetzt.