Jürgen Klopp: Adebayo Akinfenwa mit Liebeserklärung an Trainer-Star
Er gilt als der «stärkste Fussballer der Welt». Stürmer Adebayo Akinfenwa ist bekennender Liverpool-Fan und offenbar grosser Verehrer von Trainer Jürgen Klopp.
Das Wichtigste in Kürze
- Adebayo Akinfenwa gilt als der breiteste Stürmer Englands.
- Mit seinem Team, den Wycombe Wanderers, ist er kürzlich aufgestiegen.
- Das Herz des Kraftpakets gehört allerdings Liverpool und dessen Trainer Jürgen Klopp.
Im Alter von 38 Jahren steht Adebayo Akinfenwa an seinem sportlichen Höhepunkt. Er steigt mit seinem Team, den Wycombe Wanderers in die Championship, die zweithöchste Liga Englands, auf.
Jürgen Klopp gratuliert Akinfenwa zum Aufstieg
Unter Fussballfans ist Akinfenwa schon länger bekannt, obwohl dieser stets in den unteren Ligen Englands tätig war. Der Stürmer fällt auf – und zwar nicht nur wegen seiner Torgefahr. Akinfenwa wiegt stolze 102 Kilogramm bei Körpergrösse 1,80. Der Typ ist ein regelrechtes Kraftpaket.
Sein Herz gehört dem FC Liverpool. Jürgen Klopp, Trainer der Reds, hatte Akinfenwa nach dem Aufstieg gar persönlich per Video-Botschaft gratuliert. Dies, nachdem der Knipser im Interview nach dem Spiel sagte, dass er den Erfolg gerne mit Klopp feiern würde.
Akinfenwa: «Liebe alles an Klopp»
Seine Liebe zu Liverpool und Coach Klopp unterstreicht Akinfenwa einige Tage später in einem Interview mit der «Sport Bild».
«Ich liebe alles an Jürgen Klopp», so der Hobby-Bodybuilder. Und weiter: «Klopp verkörpert Emotionen und Leidenschaft – und er versteckt das auch nicht. Ich liebe das, ich liebe es, dass er sich treu bleibt!»
Nach der Saison werde er den Liverpool-Coach kontaktieren. «Vielleicht treffen wir uns zum Essen», meint Akinfenwa weiter. Allerdings müsste dann schon Klopp für die Mahlzeit bezahlen. «Er hat mehr Geld als ich», scherzt der 38-Jährige.
Der Wunsch, einmal für Liverpool aufzulaufen
Einmal für den FC Liverpool zu spielen, das sei sein Traum. Allerdings bleibt Akinfenwa realistisch: «Sie rennen viel zu viel für mich, das ist mir schon beim Zugucken zu anstrengend.»
Ein Kurzeinsatz unter Jürgen Klopp? Warum nicht! «Setzt man mich am Saisonende für die letzten 15 Minuten ein, dann würde ich richtig Schaden im gegnerischen Strafraum anrichten.»
An Humor mangelt es dem sympathischen Torjäger auf jeden Fall nicht.