Lionel Messi: Gegner-Trainer beschimpft ihn als «besessenen Zwerg»
Der Co-Trainer des mexikanischen Teams Monterrey hat Lionel Messi übel beschimpft und ihn als «besessenen Zwerg» bezeichnet.
Das Wichtigste in Kürze
- Lionel Messi wurde vom Co-Trainer des mexikanischen Teams Monterrey beleidigt.
- In einer Audioaufnahme ist zu hören, wie Messi als «besessener Zwerg» bezeichnet wird.
Inter Miami und das mexikanische Team Monterrey trafen im Viertelfinal-Hinspiel des CONCACAF Champions Cup aufeinander. Dabei verlor das Team von Lionel Messi mit 1:2 – ohne das Zutun des Argentiniers.
Der «Zauberzwerg» kam nämlich gegen die Mexikaner gar nicht zum Einsatz. Doch trotzdem stand er voll im Fokus des Geschehens. Wie «Fox Sports MX» berichtet, soll der Argentinier nämlich vom gegnerischen Co-Trainer beschimpft worden sein.
Demnach wollten sich einige Miami-Stars von den Unparteiischen einige strittige Entscheidungen erklären lassen. Mit dabei: Messi, Jordi Alba, Luis Suárez und Miami-Trainer «Tata» Martino. Wie eine durchgesickerte Audioaufnahme zeigt, passte die Konfrontation vor allem Nico Sanchez so gar nicht.
Monterrey-Trainer über Lionel Messi: «Der Zwerg war besessen»
Monterreys Co-Trainer machte in der Umkleidekabine seinem Ärger Luft und sagte: «Der Zwerg war besessen, er hatte das Gesicht eines Teufels. Er hat seine Faust neben mein Gesicht gehalten und gesagt ‹Für wen hältst du dich?›. Ich habe ihn nicht angeschaut, einfach weggesehen und nicht geantwortet, aber das hat es noch schlimmer gemacht.»
Und weiter: «Und dann noch Tata Martino, was für ein armer Idiot. Der stand vor mir und meinte ‹Fängst du jetzt an zu heulen, du Idiot?›. Was für ein Blödmann!»
Sanchez meinte weiter: «Die werden die ganzen Videos davon wahrscheinlich gelöscht haben, weil es für sie sonst nicht gut aussieht. Was die da gemacht haben, war wirklich schlimm.»
Auf Instagram entschuldigte sich Sanchez später für seinen Ausfall. Er sagte, er entschuldige sich bei Inter-Trainer Gerardo «Tata» Martino, da er ihn nicht kenne und respektlos angesprochen habe. Über Lionel Messi verlor der Trainer aber kein Wort.