Manchester United verliert Derby bei City klar mit 1:4

DPA
DPA

Grossbritannien,

Ohne Cristiano Ronaldo muss sich Manchester United im Derby gegen ManCity geschlagen geben. Mit dem 4:1 bleibt City auf Meisterkurs.

Manchester United
Manchester United muss im Derby als Verlierer vom Platz. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin de Bruyne und Riyad Mahrez schiessen Manchester United im Derby ab.
  • Manchester City bleibt damit sechs Punkte vor Liverpool.

Trainer Ralf Rangnick hat mit Manchester United in der Premier League einen weiteren Dämpfer hinnehmen müssen. Ohne seinen Superstar Cristiano Ronaldo verlor der englische Fussballrekordmeister am Sonntag das prestigeträchtige Stadtderby bei Tabellenführer Manchester City mit 1:4. Nach nur zwei Siegen aus den letzten sechs Ligaspielen muss Man United zunehmend um die Qualifikation für die Champions League zittern.

Der überragende Kevin De Bruyne (5./28. Minute) und Riyad Mahrez (68./90.) jeweils per Doppelschlag sorgten für den verdienten Heimsieg der Cityzens von Coach Pep Guardiola.

Manchester City
Kevin de Bruyne ist der überragende Mann bei Manchester City. - Keystone

Der frühere Dortmunder Jadon Sancho traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich für Man United, das verletzungsbedingt gleich auf zwei Stürmer verzichten musste. Neben Ronaldo, für den der 19-jährige Anthony Elange in die Startelf rückte, fehlte auch Edinson Cavani im Kader der Red Devils.

Wer wird englischer Meister?

In der Tabelle fiel Man United am Sonntag auf Platz fünf und wurde vom FC Arsenal überholt, der mit 3:2 beim FC Watford gewann. Arsenal hat einen Punkt mehr als das Rangnick-Team und drei Spiele weniger absolviert.

Manchester City
Pep Guardiola bleibt mit Manchester City auf Meisterkurs. - Keystone

Spitzenreiter Man City stellte den alten Vorsprung von sechs Punkten auf den Zweiten Liverpool wieder her, hat aber eine Partie mehr gespielt und empfängt den Verfolger im April noch zum direkten Duell.

Kommentare

Weiterlesen

Liverpool Premier League
1 Interaktionen

Mehr aus Grossbritannien