Ronaldo dementiert Einigung mit Al-Nassr: «Das stimmt nicht»
Portugals Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo (37) hat Berichte über eine Einigung mit dem saudischen Verein Al-Nassr zurückgewiesen.
Das Wichtigste in Kürze
- Cristiano Ronaldo dementiert die Wechselgerüchte nach Saudi-Arabien.
- Die spanische Zeitung «Marca» hatte berichtet, der Deal zu Al-Nassr sei fix.
Nach dem 6:1-Sieg gegen die Schweiz dementiert Portugals Superstars den Wechsel zu Al-Nassr. «Nein, das stimmt nicht», rief Ronaldo nach dem 6:1 im WM-Achtelfinal gegen die Schweiz beim Verlassen des Stadions Reportern zu.
Die spanische Zeitung «Marca» hatte dies zuvor berichtet. Ronaldo habe sich mit dem Club aus Saudi-Arabien auf einen Vertrag über zweieinhalb Jahre geeinigt. Das Gesamtvolumen des Deals soll bei 200 Millionen Euro pro Jahr inklusive Werbeeinnahmen liegen.
Der Portugiese ist seit seiner Trennung von Manchester United kurz vor der Saison vereinslos und könnte daher ablösefrei wechseln. Andere Medien berichteten jedoch, der 37 Jahre alte Superstar wolle weiter auf höchstem Niveau in der Champions League spielen.
Der FC Chelsea und das schon mit den Superstars Messi, Mbappé und Neymar übervolle Paris Saint-Germain gelten als mögliche Interessenten.
Beim 6:1 gegen die Schweiz wurde Ronaldo in der 74. Minute eingewechselt, sein Ersatz Gonçalo Ramos steuerte drei Treffer zum WM-Viertelfinaleinzug bei.