Cristiano Ronaldo

Ronaldo: Reisebüro-Betrügerin zockte ihn seit Jahren ab!

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

Portugal,

Dass Cristiano Ronaldo (36) viel Geld verdient, ist kein Geheimnis. Zu Beginn seiner Laufbahn ist der Portugiese offenbar auf eine Betrügerin hereingefallen.

Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo spielt seit einigen Wochen wieder für Manchester United. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo gehört zu den bestbezahlten Sportlern der Welt.
  • Zwischen 2007 und 2010 wurde der Fussballer offenbar Opfer einer Abzocke.
  • Eine Betrügerin soll dem Superstar fast 300'000 Franken abgeknöpft haben.

Im Sommer 2021 wechselte Cristiano Ronaldo von Juventus Turin zu Manchester United. Bei den Engländern soll der Portugiese über 600'000 Franken verdienen – pro Woche!

Reisevermittlerin klaut Ronaldo 300'000 Franken

In seiner glorreichen Karriere hat sich der 36-Jährige eine goldene Nase verdient. Laut dem US-Magazin «Forbes» kassiert CR7 alleine im Jahr 2021 über 110 Millionen Franken.

Ein paar tausend Franken weniger fallen bei Beträgen in dieser Höhe nicht auf, oder? Das dachte sich 2007 auch eine Reisevermittlerin.

Ronaldo
Cristiano Ronaldo jubelt wieder für Manchester United in der Premier League. - keystone

Gemäss der portugiesischen Zeitung «Jornal de noticias» soll die Frau Ronaldo in drei Jahren um fast 300'000 Franken betrogen haben. Zu dieser Zeit spielte er bei Manchester United und Real Madrid.

Nicht einziges Opfer

Die Betrügerin soll Kreditkarten und Passwörter des Fussballers benutzt haben, um Geld für Reisen, die Ronaldo nie unternommen hatte, umzuleiten. Der Stürmer soll ihr einige seiner Dokumente anvertraut haben.

Cristiano Ronaldo soll zudem nicht das einzige Opfer der Abzockerin gewesen sein. Auch sein Berater Jorge Mendes und Ex-Nationalmannschafts-Kollege Nani sollen auf die Frau hereingefallen sein.

Wurden Sie schon einmal abgezockt?

Die Straftat wurde nach Angaben der Zeitung vom Reisebüro aufgedeckt. 2017 wurde die Betrügerin verurteilt und ist seit vier Jahren auf Bewährung. Die Beträge sollen darüber hinaus den Opfern zurückbezahlt worden sein.

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