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Union-Trainer Fischer gewinnt langer WM-Pause Positives ab

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Deutschland,

Union Berlins Trainer Urs Fischer kann der langen WM-Pause auch etwas Positives abgewinnen.

Sieht die lange Winterpause positiv: Union-Coach Urs Fischer.
Sieht die lange Winterpause positiv: Union-Coach Urs Fischer. - Tom Weller/dpa

«Es ist eine Vorbereitung, wie man es früher im Winter kannte. Da hatte man länger Zeit», sagte der Schweizer nach dem Training des Fussball-Bundesligisten. Die Eisernen sind in dieser Woche wieder ins Training eingestiegen, machen dann noch mal eine Weihnachtspause.

«Es ist sicher ganz was anderes, dass du nach zweieinhalb Wochen noch mal eine Woche Ferien hast und dann ins Trainingslager gehst. Aber es gilt, das anzunehmen. So schlecht hört sich das ja auch nicht an, gerade, wenn man über Weihnachten noch mal bei der Familie ist. Das ist eine schöne Zeit», sagte Fischer.

Angreifer Kevin Behrens, der zuletzt krank war, trainierte wieder mit. Auch Sheraldo Becker, der den Trainingsauftakt aus persönlichen Gründen verpasst hatte, ist wieder beim Team.

In der kommenden Woche stehen für die Köpenicker zwei Testspiele auf dem Plan. Am kommenden Mittwoch empfangen sie zu Hause Zweitligist Hansa Rostock, drei Tage später (14.30 Uhr) den Schweizer Erstlisten FC St. Gallen. Vor Weihnachten soll es noch mit einem dritten Testspiel klappen, doch bislang ist kein Gegner oder Termin gefunden.

Zwei weitere Testspielgegner suchen die Berliner für das Trainingslager im spanischen Campoamor vom 2. bis 11. Januar. Am 21. Januar geht es dann mit dem Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim in der Bundesliga weiter.

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