Verfahren gegen Mbappé nach Vergewaltigungs-Vorwurf eingestellt
Die schwedische Staatsanwaltschaft stellt das Ermittlungsverfahren gegen Kylian Mbappé mangels Beweisen ein. Dem Franzosen wurde Vergewaltigung vorgeworfen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kylian Mbappé wurde in Schweden der Vergewaltigung beschuldigt.
- Nun wurden die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft fallen gelassen.
Das Verfahren gegen Kylian Mbappé wurde von der schwedischen Staatsanwaltschaft eingestellt. Dem französischen Superstar von Real Madrid wurde Vergewaltigung vorgeworfen.
«Meiner Einschätzung nach reichen die Beweise nicht aus, um weiterzumachen, und die Untersuchung ist daher eingestellt», wird Staatsanwältin Marina Chirakova zitiert.
Grund für die Ermittlungen war Vorkommnisse im Oktober. Mbappé reiste damals nicht zum Nationalteam und machte stattdessen Kurz-Ferien in Schweden.
Die angebliche Tat soll sich im Bank Hotel zugetragen haben. Die Behörden bestätigten eine entsprechende Anzeige.
Mbappé reagierte auf die schweren Anschuldigungen mit einer Klage wegen Verleumdung. In den sozialen Medien sprach der Weltmeister von 2018 von «Fake News».