Verhandlungen zwischen Leroy Sané und Bayern München verzögern sich
Aufgrund einer Klausel in seinem Berater-Vertrag kann Bayern München bis am 1. April nicht mit Leroy Sané verhandeln.
Das Wichtigste in Kürze
- Leroy Sané steht vor einem Wechsel zu Bayern München.
- Wegen einer Klausel in seinem Berater-Vertrag kann Sané jedoch bis April nicht verhandeln.
- Der Rekordmeister sieht die Verpflichtung des 24-Jährigen trotzdem nicht gefährdet.
Der Transfer von Leroy Sané von Manchester City zu Bayern München zögert sich weiter hinaus. Der 24-Jährige soll bei den Bayern-Bossen seinen Wechselwunsch hinterlegt haben.
Trotzdem können die Verhandlungen vorübergehend noch nicht stattfinden. Gemäss «SportBild»-Informationen hindert eine Klausel in Sanés Berater-Vertrag Gespräche zwischen den beiden Parteien.
Ende 2019 hat Leroy Sané seinen Berater gewechselt. Die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist von 3 Monaten verzögert nun einen Wechsel nach München.
Seine neue Berateragentur ist demnach erst ab April dazu berechtigt, Gespräche mit Vertretern von Bayern München zu führen. Dies bedeutet, dass es bis dahin keinen Vollzug des angepeilten Super-Transfers geben wird.
Laut «SportBild» ist die Bayern-Chefetage deswegen nicht nervös. Sané soll sich eine Zusammenarbeit mit dem neuen Münchner Trainer Hansi Flick gut vorstellen können. Auch deshalb blicken die Bayern-Bosse positiv in die Zukunft. Leroy Sané soll im Sommer als Königstransfer verkündet werden.