WM 2022: Lionel Messi bei Parade beinahe von Telefon-Leitung erfasst
Lionel Messi und Co. sind nach der WM 2022 in Buenos Aires gelandet. Kurz nach der Ankunft ereignet sich beinahe eine Tragödie um den Superstar.
Das Wichtigste in Kürze
- Die argentinischen Weltmeister sind in der Heimat angekommen.
- Tausende Fans empfingen sie euphorisch um zwei Uhr morgens Ortszeit.
- Kurz nach der Ankunft wären fünf Stars um Lionel Messi beinahe verunfallt.
Euphorisch werden die frischgekrönten Weltmeister um Superstar Lionel Messi am Flughafen in Buenos Aires empfangen. Tausende Argentinier warteten mit grosser Vorfreude auf die Sieger der WM 2022 in Katar. Dies zeigen Bilder und Videos in den sozialen Medien.
Bereits Stunden vor der Landung teilte Messi ein Foto aus dem Flieger. Auf seinem Bein steht die Trophäe. «Wie grossartig du bist», schreibt der Star dazu. Später kommen auch noch die Piloten in den Genuss, den Pokal halten zu dürfen.
Beinahe-Drama um Lionel Messi
Kurz nach 2.30 Ortszeit ist es dann soweit: Der Flieger mit den WM-Helden landet mit siebenstündiger Verspätung in Argentiniens Hauptstadt. Den Fans scheint dies egal zu sein, sie haben problemlos bis in die frühen Morgenstunden ausgeharrt.
Für die Gaucho-Stars geht es ab in den Bus, wo sich aber fast ein Drama abspielt. Fünf Spieler, darunter Superstar Lionel Messi, sitzen auf dem Dach erhöht von den anderen. Und dabei werden sie beinahe von einer Telefonleitung erfasst und rückwärts vom Fahrzeug geschleudert. Das hätte sehr böse enden können.
WM 2022: Empfang auch für Franzosen
Weniger euphorisch wurden die Franzosen, die den Final der WM 2022 verloren hatten, in Paris empfangen. Wie «L'Équipe» berichtet, wurden die Stars um Kylian Mbappé vom Flughafen zum Place de la Concorde gebracht.
Dort präsentierten sie sich den rund 15'000 wartenden Fans. Diese schwenkten Frankreich-Flaggen und sangen die Nationalhymne. Auch für die Vize-Weltmeister gab es lauten Applaus. Den Spielern war aber auch auf dem Balkon die Enttäuschung anzusehen.
Im Januar werde das Team noch einmal von Staatspräsident Emmanuel Macron empfangen. Dies kündigte Sportministerin Amélie Oudéa-Castera im Sender Radio France International an. «Der Präsident der Republik wird ihnen danken und ihnen gratulieren», sagte sie. Macron war auch zum Finale am Sonntag gereist, hatte den Spielern bei der Siegerehrung zu ihrer Leistung gratuliert.