Breel Embolo über Schalke: «Ich bereue diesen Schritt nicht»
Breel Embolo wechselte für 10 Millionen von Schalke nach Mönchengladbach. Er bschaut positiv auf die Zeit auf Schalke zurück.
Das Wichtigste in Kürze
- Breel Embolo wechselte am Freitag von Schalke 04 zu Borussia Mönchengladbach.
- Heute war er beim Team-Training anwesend, konnte aber noch nicht mitmachen.
Borussia Mönchengladbach startet mit dem Team-Training. Nur 13 Feldspieler und drei Torhüter trainieren auf Grund von Länderspielen und Verletzungen mit. Auch Neuzugang Breel Embolo ist wegen seiner Fussverletzung noch nicht dabei
Am Freitag wechselte der Schweizer für zehn Millionen von Schalke 04 zu den Borussen. Er war beim Training vor Ort, mehr als leichtes Joggen liegt aber nach der langen Schonung nicht drin. Der 22-Jährige freute sich aber, im Borussia-Park anwesend zu sein.
Mittrainieren konnte er leider noch nicht, aber Breel Embolo hat es sich nicht nehmen lassen, @c_stra im IGTV-Interview von seinen ersten Eindrücken zu berichten 💚📺 https://t.co/DJONMwqaRo pic.twitter.com/ci9KcZXMJW
— Borussia (@borussia) June 30, 2019
«So ein erster Arbeitstag in einem neuen Umfeld ist immer speziell. Aber ich treffe bei der Borussia auch viele bekannte Gesichter wieder. Die Hälfte des Kaders kenne ich schon von der Schweizer Nationalmannschaft oder aus unseren Duellen in der Bundesliga.» Dies sagte Embolo zum «Kicker».
Breel Embolo bereut seine Zeit auf Schalke nicht
Er erzählt von seiner Beziehung zu der Borussia: «Gladbach hatte schon vor vier Jahren Interesse gezeigt. Damals entschied ich, in Basel zu bleiben. 2016 wurde es dann eben Schalke. Ich bereue diesen Schritt auch nicht, ich würde ihn noch einmal machen, weil damals alles gepasst hat», meint Embolo.
«Als Gladbach sich jetzt wieder meldete, machte ich mir meine Gedanken. Ich habe während der Urlaubszeit lange mit Marco Rose telefoniert, auch mit meinen Kollegen aus der Nationalmannschaft. Am Ende stand für mich fest, dass ich diese Gelegenheit wahrnehmen möchte.»
Nun gilt für Embolo wieder fit zu werden. Und sich in der neuen Saison seinen Platz im Team zu erkämpfen.