FC Basel – Bradley Fink: «Wir kommen langsam in Schwung»
Der FC Basel bringt das 1:0 gegen Luzern über die Zeit und nimmt die drei Punkte mit nach Hause. Bei den Bebbi ist nach man dem Arbeitssieg erleichtert.
Das Wichtigste in Kürze
- Luzern kassiert die erste Liga-Pleite im Kalenderjahr 2023.
- Ein Penalty von Fabian Frei entscheidet die Partie in der Swissporarena.
- Das sagen die Protagonisten nach der Partie.
Dank eines souverän verwandelten Penaltys von Fabian Frei gewinnt der FC Basel in Luzern mit 1:0. Für die Luzerner, die zum Schluss in Unterzahl agieren müssen, ist es die erste Liga-Pleite in diesem Jahr. Nur im Cup musste man sich dem FC Thun geschlagen geben.
Es sei «auf jeden Fall ein Arbeitssieg» gewesen, findet FCB-Stürmer Bradley Fink. «Es war sehr ausgeglichen heute. Schlussendlich hat das Kämpferische gepasst und wir nehmen das 1:0 mit. Wir kommen langsam in Schwung.»
«Wir haben es heute kämpferisch sehr gut gemacht, mit dem Ball etwas weniger», analysiert Basels Darian Males. Der Platzverweis gegen Luzerns Chader habe sicher geholfen, aber man habe es vorne zu wenig konsequent gespielt. «Hoffentlich geht es so weiter.»
Luzerns Pascal Schürpf hadert nach dem Spiel: «Wir haben es heute nicht verdient, als Sieger vom Feld zu gehen. Wir haben es nicht geschafft, die Energie auf den Platz zu bringen und hatten keinen Zugriff aufs Spiel.» Der FCB habe seine Klasse trotz Müdigkeit ausgespielt.
Es habe nicht viel gefehlt, findet Pius Dorn. «Schlussendlich war Basel nicht die bessere, sondern die cleverere und die glücklichere Mannschaft. Wir können deutlich besser spielen, was aber auf diesem Platz auch nicht einfach ist.»