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FC Basel: Valentin Stocker verrät Massnahmen gegen das Coronavirus

Lorin Pulfer
Lorin Pulfer, DPA

Basel,

Das Coronavirus setzt auch der Fussball-Welt weiter zu. Valentin Stocker verrät, welche Schutzmassnahmen der FC Basel trifft.

Valentin Stocker FC Basel
Muss mit dem FC Basel gegen Eintracht Frankfurt ran: Valentin Stocker. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel trifft morgen Donnerstag in der Europa League auf Eintracht Frankfurt.
  • Wann, wie und wo das Rückspiel steigen wird ist noch unklar.
  • Captain Valentin Stocker verrät, wie sich der FCB vor dem Coronavirus schützt.

Valentin Stocker vom FC Basel soll wegen des neuartigen Coronavirus auch seinen Teamkollegen nicht mehr die Hände schütteln. «Wir haben in der Umkleide und im Essensraum Desinfektionsvorrichtungen. Wir wurden angewiesen, einander nicht mehr die Hände zu geben. Das ist innerhalb der Mannschaft ist das natürlich schwierig», sagte Stocker der Deutschen Presse-Agentur.

Der FC Basel trifft am Donnerstag (18.55 Uhr) Achtelfinale der Europa League auf Eintracht Frankfurt.

Kommt Basel in der Europa League gegen Frankfurt weiter?

Weil die nationale Liga derzeit komplett aussetzt, kann der FCB aktuell nur international spielen. Doch auch das Rückspiel am 19. März, das beim FC Basel hätte stattfinden sollen, ist wegen des Virus schon abgesagt.

«Das ist bei uns ein grosses Thema. Das Einzige, was beständig ist, ist die Unbeständigkeit», sagt Valentin Stocker.

Der 30-Jährige weiter: «Zuerst hiess es, dass man in Basel spielt. Nun kann man doch nicht in Basel spielen. Vielleicht in Freiburg oder in Frankfurt? Das sind alles Sachen, bei denen ich froh bin, dass ich es nicht entscheiden muss.»

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