FC Basel

FC Basel – Was macht Trainer Rahmen anders als Sforza, Fabian Frei?

Der FC Basel feiert gegen Servette einen klaren 5:0. Den Spielern ist die Erleichterung in einer schwierigen Phase deutlich anzumerken.

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FCB-Mittelfeldspieler Fabian Frei im Interview. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Basel gewinnt auch das zweite Spiel unter Patrick Rahmen.
  • Beim 5:0 gegen Servette legt der FCB eine Start-Furioso auf den Rasen.
  • Ob das bereits ein Trainer-Effekt zu sehen ist?

Der FC Basel springt mit dem zweiten Sieg in Serie auf Rang zwei der Super League. Das 5:0 gegen Servette ist verdient, hätte in Anbetracht der vielen Chancen gar noch höher ausfallen können.

Einen Kurs habe man nicht belegt, auch wenn man wie die Feuerwehr losgelegt hat, meint Fabian Frei nach der Partie. «Aber es gab schon schlechter Starts in eine Partie als dieser.»

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Basel lässt im Kampf um den Vizemeistertitel Servette keine Chance. - keystone

Wie bereits gegen Luzern schiesst der FC Basel gegen Servette innert weniger Minuten drei Tore. Ist das bereits die Handschrift von Patrick Rahmen? «Er hat zwei drei grundlegende Dinge geändert. Die Mannschaft hat das sehr gut aufgenommen und probiert, diese umzusetzen», so Frei.

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FCB-Trainer Patrick Rahmen im Interview. - Nau.ch

Angesprochener Rahmen ist nach der Partie vor allem froh, dass hinten die Null steht. «Sicher hätten wir vorne noch die in eine oder andere Chance mehr nützen können. Aber fünf Tore geschossen und keines kassiert, das freut mich für die Mannschaft», so der Neo-Cheftrainer.

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FCB-Stürmer Ricky van Wolfswinkel im Interview. - Nau.ch

Auch bei Stürmer Ricky van Wolfswinkel ist das Lachen unter der Maske deutlich sichtbar. Man habe diese Woche gute Fortschritte gemacht, meint der 32-Jährige. «Die ganzen 90 Minuten haben wir gut gespielt.» Über Sforza wolle er nicht sprechen, aber: «Wie wir gespielt haben, sagt alles.»

Auf welchem Rang beendet der FCB die Saison?

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Servette-Goalie Jérémy Frick im Interview. - Nau.ch

«Ich habe heute einen Scheiss-Match gemacht», resümiert ein enttäuschter Jérémy Frick. Er habe ja den Fehler vor dem wohl entscheidenden 3:0 gemacht. «Ich denke, heute waren wir alle scheisse. Wir müssen dieses Spiel hinter uns lassen und an Sion denken.»

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