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FC Luzern holt Stürmer Adrian Grbic fest vom FC Lorient

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Luzern,

Der FC Luzern vermeldet die Rückkehr von Adrian Grbic. Der Österreicher war in der Rückrunde bereits ausgeliehen, nun wird er definitiv verpflichtet.

Adrian Grbic FC Luzern
Adrian Grbic ist zurück beim FC Luzern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern bestätigt die Rückkehr von Adrian Grbic (28).
  • Der Österreicher war letzte Saison bereits vom FC Lorient ausgeliehen.
  • Nun wird der Stürmer definitiv verpflichtet.

Der Stürmer Adrian Grbic kehrt zum FC Luzern zurück. Der österreichische Nationalspieler hatte auf Leihbasis schon die Rückrunde der vergangenen Saison mit den Innerschweizern bestritten.

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Nun wechselt der Angreifer definitiv vom französischen Zweitligisten Lorient zum Super-League-Verein. Der 28-jährige Grbic hat einen Vertrag mit Gültigkeit bis zum 30. Juni 2027 unterzeichnet.

«Wir sind sehr glücklich, dass es mit der Rückkehr von Adrian geklappt hat», sagt FCL-Sportchef Remo Meyer. «Es war der beidseitige Wunsch, die Zusammenarbeit fortzusetzen. Entsprechend intensiv haben wir an dieser Möglichkeit gearbeitet.»

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Kommentare

User #5534 (nicht angemeldet)

Cool - der ist im Abstiegskampf gegen Sitten, Winti und Yvi Gold Wert⚽️👍👍👍

User #5776 (nicht angemeldet)

Die Vorwürfe lässt das Restaurant Rösslibar nicht auf sich sitzen. Die Schilderungen des Gastes weist Semra Coban (44), Besitzerin der Beiz, entschieden zurück: «Mein Betrieb ist videoüberwacht und ich habe mir die Szene mit dem Gast angeschaut», führt die Nidwaldnerin aus. «Der Herr hat gegenüber meiner Mitarbeiterin mehrfach betont, nur eine Bratwurst zu wollen. Sie hat ihn mehrmals darauf hingewiesen, dass im Menüpreis auch eine Beilage enthalten ist.» Dies habe der Gast jedoch immer wieder abgelehnt. «Auf unserer aktuellen Menükarte ist klar angegeben, dass im Kalbsbratwurst-Menü auch eine entsprechende Beilage inbegriffen ist», argumentiert Coban. Ein Angebot von lediglich «Kalbsbratwurst mit Brot und Senf» gebe es jedoch nicht, darum können die Mitarbeiter nicht einfach selbständig den Preis senken. Ein Gast regte sich auf Facebook mächtig über ein Nidwaldner Restaurant auf. «17.50 Fr. für eine Bratwurst mit Brot und Senf. Das ist absolute Abzocke!», schrieb der Mann im sozialen Netzwerk.

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