Beim FC Luzern läuft die Trainersuche auf Hochtouren. Wen zaubert Sportchef Remo Meyer aus dem Hut? Wir fragen unsere Leser.
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Remo Meyer, zurzeit Sportchef beim FC Luzern. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern befindet sich nach wie vor auf Trainersuche.
  • Kriens-Coach Bruno Berner wird es offenbar nicht.
  • Wir fragen die Leser: Wer soll die Innerschweizer übernehmen?
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Mit welchem Trainer nimmt der FC Luzern die Vorbereitung in Angriff? Noch immer haben die Innerschweizer keinen Nachfolger für den entlassenen Thomas Häberli präsentiert.

Bruno Berner wird es offenbar nicht

Während Ex-Luzerner René van Eck eine Absage erhielt, dürfte Guillermo Abascal auch aus sprachlichen Gründen keine Option sein. Vor Weihnachten schien daher offensichtlich: Kriens-Trainer Bruno Berner wird der neue Chef beim FC Luzern.

Wen wünschen Sie sich als neuen Trainer beim FC Luzern?

Doch jetzt ist klar: Auch der Zürcher wird es nicht! Wie Nau erfuhr, soll der Ex-Nati-Spieler auch in der Rückrunde beim SC Kriens an der Linie stehen.

Schweizer Lösung beim FC Luzern...

Es stellt sich die Frage: Wen zaubert Sportchef Remo Meyer jetzt aus dem Hut? Vereinslose Trainer, die die Liga kennen, gibt es einige.

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Auch Luganos Ex-Trainer Fabio Celestini ist auf dem Markt.
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Sucht Stéphane Henchoz nach Stationen bei Xamax und Sion sein Glück in der Innerschweiz?

Stéphane Henchoz und Fabio Celestini haben bereits Erfahrungen in der Super League. Zumindest bei Celestini dürften sich aber, wie bei Abascal, die Frage nach den fehlenden Deutschkenntnissen stellen.

...oder doch ein Mann aus dem Ausland?

Blickt man über die Landesgrenze, wäre Bruno Labbadia eine spannende Option. Der ehemalige deutsche Torjäger hat zuletzt in Wolfsburg erfolgreich gearbeitet und verzichtet danach auf einen neuen Vertrag. Labbadia sprach in Interviews bereits davon, dass für ihn «die Herausforderung reizvoller ist, als die Bekanntheit der Liga».

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Bruno Labbadia hat zuletzt beim VfL Wolfsburg gearbeitet. - Keystone

Einige Ligen tiefer hat sich Daniel Bierofka einen Namen gemacht. Der 40-Jährige führte in den letzten Jahren den Traditionsklub 1860 München durch schwierige Zeiten. Anfang November trat der ehemalige Spieler bei den Löwen zurück. Bierofka gilt als Trainer-Talent und grosser Motivator.

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Ein Problem: Daniel Bierofka würde den Schweizer Fussball nicht kennen. - Keystone

Ein weiterer Name, der ebenfalls durch die Leuchtenstadt geistert: Fred Rutten (57). Der routinierte Niederländer feierte seine grössten Erfolge in seiner Heimat bei Eindhoven und Twente Enschede.

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Fred Rutten wäre eine Option mit viel Erfahrung. - Keystone

2008 war er auch in der Bundesliga bei Schalke 04 tätig. Aktuell sitzt Rutten im Aufsichtsrat von Ex-N’Kufo-Klub Twente.

Wen wünschen sich die Leser?

Natürlich immer eine Option: Der berühmte Mister X, den Sportchef Meyer bisher erfolgreich geheim halten konnte. Wir fragen Sie, liebe Leser: Wen wünschen Sie sich ab der Rückrunde in Luzern an der Seitenlinie?

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