FC St.Gallen

FC St.Gallen rettet in Unterzahl einen Zähler gegen den FC Luzern

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Stadt St. Gallen,

Obwohl Torhüter Lawrence Ati Zigi vom Platz fliegt, kommt der FC St.Gallen zuhause zu einem 2:2-Remis gegen den FC Luzern. Die Espen verwandeln zwei Elfmeter.

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Mohamed Dräger (FC Luzern) gegen Leon Dajaku (FC St.Gallen) in der Super League. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen rettet in Unterzahl einen Punkt gegen den FC Luzern.
  • Zweimal treffen die Hausherren vom Elfmeterpunkt.
  • Torhüter Lawrence Ati Zigi sieht nach einem Handspiel Rot.

Trotz einer 70-minütigen Unterzahl rettet der FC St.Gallen zuhause gegen den FC Luzern ein Unentschieden. Nach einer Roten Karte gegen Torhüter Lawrence Ati Zigi geraten die Espen in Rückstand. Ein Penalty-Treffer beschert den Hausherren aber noch das 2:2.

Den besseren Start erwischen die Hausherren, die durch Jérémy Guillemenot in Führung gehen. Er verwandelt einen fälligen Hands-Penalty in der 13. Minute souverän. Frydek hatte den Ball zuvor mit der Hand berührt.

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Jeremy Guillemenot (FC St.Gallen) bejubelt sein Tor zum 1:0 gegen den FC Luzern in der Super League. - keystone

Doch wenige Minuten später müssen die Ostschweizer einen Dämpfer hinnehmen. Goalie Zigi greift ausserhalb des Sechzehners mit der Hand nach dem Ball und sieht die Rote Karte. Damit muss die Zeidler-Elf über 70 Minuten lang in Unterzahl agieren.

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Lawrence Ati Zigi muss nach seinem Platzverweis vom Feld. - keystone

Nach einer guten halben Stunde kassieren die dezimierten Espen den Ausgleich. Frydek, der den Penalty verursache, trifft aus der Distanz zum 1:1. Der für Zigi eingewechselte Watkowiak macht keine besonders gute Figur.

Zweiter Penalty rettet den FC St.Gallen

Und nach dem Seitenwechsel kommt es noch schlimmer für die Hausherren: Dorn tankt sich auf der rechten Seite durch und legt zur Mitte ab. Dort steht Beloko völlig frei und trifft zum 2:1-Führungstreffer für den FC Luzern.

Aber der FC St.Gallen kommt eine Viertelstunde vor Schluss durch einen zweiten Strafstoss zum Ausgleich: Beka trifft Görtler im Strafraum am Fuss, San entscheidet nach einem Blick auf den Monitor auf Penalty. Maglica verwandelt eiskalt zum 2:2-Endstand.

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