FC Basel

FCB kassiert vom Punkt Last-Minute-Ausgleich gegen Servette

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Basel,

In letzter Minute kommt dem FCB der zweite Sieg im zweiten Liga-Spiel unter Heiko Vogel abhanden: Ein später Penalty rettet Servette einen Zähler in Basel.

FCB Servette Super League
Der FCB und Servette trennen sich mit einem 2:2-Remis. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Servette rettet in extremis einen Punkt beim FC Basel
  • Nach 0:1-Rückstand führen die Bebbi in der Nachspielzeit noch 2:1.
  • Doch ein später Elfmeter beschert den Genfern den Punktgewinn.

Heiko Vogel kommt im zweiten Super-League-Spiel als Interimstrainer des FC Basel spät noch ein Heimsieg abhanden: Servette jubelt in der 96. Minute durch einen Elfmeter noch über den 2:2-Ausgleich.

Schafft der FC Basel noch den Sprung auf Platz zwei?

Beide Teams drücken von Beginn auf den Führungstreffer, die Genfer mit den etwas gefährlicheren Szenen. FCB-Schlussmann Hitz muss sich bei einem Crivelli-Abschluss auszeichnen. Ndoye scheitert auf der Gegenseite an Frick.

FCB vor der Pause zu ungefährlich

Nach knapp 20 Minuten jubeln die Genfer dann über den Führungstreffer. Ein schneller Angriff über die linke Seite hebt die FCB-Abwehr aus. Adams fliegt an der Pflücke-Flanke vorbei, Antunes schiebt zum 1:0 für Servette ein.

FCB Servette Super League
Kasim Adams (FC Basel) gegen Alexis Antunes (Servette) in der Super League. - keystone

Es dauert danach eine Weile, bis sich der FCB vom Gegentreffer erholt. Erst kurz vor der Pause kommen die Hausherren wieder in Fahrt. Amdouni setzt einen Distanzschuss aber neben das Tor, kurz darauf verpasst er eine gute Novoa-Hereingabe.

Basel kommt wie verwandelt aus der Kabine

Kurz nach Wiederbeginn macht es der FCB-Torjäger dann besser: Frick muss einen Diouf-Distanzschuss abtropfen lassen, der Ball klatscht an den Pfosten. Amdouni reagiert gedankenschnell und drückt den Ball über die Linie.

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Zeki Amdouni (FC Basel) feiert sein Tor zum 1:1 gegen Servette in der Super League. - keystone

Nach einer Stunde ist das Spiel dann gedreht: Zeqiri belohnt den Vorwärtsdrang der Hausherren mit dem Treffer zum 2:1. Mit einer tollen Körpertäuschung verschafft er sich im Sechzehner Platz und zieht ins kurze Eck ab.

Doch die Schlussphase wird hitzig: In der langen Nachspielzeit gibt es den Hands-Elfmeter für Servette. Bedia lässt sich nicht lumpen und trifft vom Punkt zum 2:2-Ausgleich. Zudem sieht Penalty-Verursacher Frei wegen Schiri-Kritik erst Gelb und dann sogar noch Gelb-Rot.

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