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GC: Captain Amir Abrashi für ein Spiel gesperrt

Pascal Moser
Pascal Moser

Zürich,

GC muss im wichtigen Heimspiel gegen Sion auf Captain Amir Abrashi verzichten. Winterthurs Tobias Schättin fehlt seinem Team noch etwas länger.

GC
Amir Abrashi wird von Schiri Anojen Kanagasingam früh des Feldes verwiesen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Amir Abrashi wird nach seiner Notbremse für ein Spiel gesperrt.
  • Zudem muss GC gegen Sion auf Decarli, Hammel und Seko verzichten.
  • Tobias Schättin vom FC Winterthur fehlt seinem Team für zwei Partien.

Die Rote Karte gegen Amir Abrashi im Spiel gegen den FC St.Gallen (1:3) sorgte am Wochenende schweizweit für Gesprächsstoff. Schiri Anojen Kanagasingam zeigte dem Captain wegen einer Notbremse glatt Rot.

Schafft GC den Klassenerhalt?

Abrashi wird von der SFL für ein Spiel gesperrt. Für GC ist dies umso bitterer, weil auch Saulo Decarli, Justin Hammel und Ayumu Seko gegen Sion fehlen. Sie alle sind am Sonntag gelbgesperrt.

Tobias Schättin
Tobias Schättin vom FC Winterthur während der Partie gegen Yverdon. - keystone

Für zwei Spiele aus dem Verkehr gezogen wird Tobias Schättin. Der Aussenverteidiger des FC Winterthur kassierte gegen Yverdon wegen eines groben Fouls direkt Rot. Damit verpasst er die Spiele bei Lugano und zuhause gegen Basel.

Kommentare

User #5857 (nicht angemeldet)

Abrashi ein Spiel gesperrt. Eine Stärkung für GC!

User #1832 (nicht angemeldet)

Ich habe absolut kein Problem, wenn ein Schiedsrichter einmal einen Fehler begeht. Auch die Spieler machen Fehler und wenn ein Schiedsrichter dies auch tut, so wird das in der Regel allgemein auch akzeptiert. Aber wenn der VAR einen Fehler macht, dann ist dass absolut unverständlich. Insbesondere in der Schweiz und im Speziellen bei GC ist diese Häufigkeit frapant. Gegen St. Gallen wird ohne wenn und aber Abrashi gefault. Klares Stürmerfoul, die Karte erhält jedoch GC. Der Penalty mit Gelb war ein korrektes Spiel auf den Ball. In der Vorrunde wurde bei Luzern gegen GC ein Handspiel erfunden, welches definitiv nicht stattfand. Der VAR findet ein solches. Der VAR macht nur das Spiel kaputt. Dieses Wochendende hat der Schiri Schnyder sich vom VAR nicht beirren und hat seinen Entscheid für Eckball beibehalten. Grosses Kino. Aber warum der VAR wiederum intervenierte bestätig, dass hier nur Banausen hinter der Kamera sitzen. Es ist klar definiert, dass nur bei klaren Fehlentscheiden der VAR überhaupt eingreift. Auch hier hat er sich nur gemeldet, um offenbar Aufmerksamkeit zu erhalten. Aber in der Schweiz verfälscht der VAR die Meisterschaft!

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