Heidenheim-Trainer Schmidt: Habe «den Stempel drauf»

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Deutschland,

Frank Schmidt fühlt sich zu unrecht auf seine Trainer-Rolle beim 1. FC Heidenheim reduziert.

Arbeitet seit 2007 beim 1. FC Heidenheim: Trainer Frank Schmidt. Foto: Uwe Anspach
Arbeitet seit 2007 beim 1. FC Heidenheim: Trainer Frank Schmidt. Foto: Uwe Anspach - dpa-infocom GmbH

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  • «Das fuchst mich manchmal, ich bin ja noch nie den Gegenbeweis angetreten», erklärte der 45-Jährige und fügte an: «Wenn sich mal eine andere Konstellation ergeben sollte, traue ich mir das zu.»

«Ich habe bei vielen den Stempel drauf: Der will nur Heidenheim, und der kann nur Heidenheim», sagte Schmidt vor dem DFB-Pokal-Viertelfinale seines Fussball-Zweitligisten beim FC Bayern der «Stuttgarter Zeitung» und den «Stuttgarter Nachrichten».

«Das fuchst mich manchmal, ich bin ja noch nie den Gegenbeweis angetreten», erklärte der 45-Jährige und fügte an: «Wenn sich mal eine andere Konstellation ergeben sollte, traue ich mir das zu.»

Im Oktober 2018 hatte der 1. FC Heidenheim den Vertrag mit Cheftrainer Schmidt vorzeitig um drei weitere Jahre bis 2023 verlängert. Der dienstälteste Trainer im deutschen Profifussball ist seit 2007 für die erste Mannschaft des FCH verantwortlich und führte den Club seither von der Oberliga in die 2. Fussball-Bundesliga. Am Mittwoch (18.30 Uhr/Sky) ist der Zweitligist im DFB-Pokal-Viertelfinale beim FC Bayern München zu Gast.

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