Klopp: Keine weitere Transfer-Offensive beim FC Liverpool

DPA
DPA

Grossbritannien,

Trainer Jürgen Klopp will mit dem FC Liverpool im kommenden Transfersommer sparsam bleiben.

Trainer Jürgen Klopp plant im kommenden Transversommer beim FC Liverpool keine Transfer-Offensive. Foto: Lilno Mirgeler
Trainer Jürgen Klopp plant im kommenden Transversommer beim FC Liverpool keine Transfer-Offensive. Foto: Lilno Mirgeler - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Stattdessen wolle er das aktuelle Team der Reds zusammenhalten und weiterentwickeln.

«Ich denke nicht, dass wir mit dieser Mannschaft im Moment das grosse Geld ausgeben müssen», sagte der 51 Jahre alte Coach des englischen Fussball-Erstligisten.

Stattdessen wolle er das aktuelle Team der Reds zusammenhalten und weiterentwickeln. «Das ist der beste Weg», versicherte Klopp englischen Medienberichten zufolge.

Zuvor hatte sich Liverpool im Champions-League-Achtelfinale verdient gegen den FC Bayern durchgesetzt. In der Premier League hat Klopps Mannschaft als Zweiter einen Punkt hinter Manchester City auch noch gute Titelchancen. Im vergangenen Sommer gab Liverpool für die Zugänge Alisson, Fabinho, Naby Keita und Xherdan Shaqiri rund 180 Millionen Euro aus.

Wichtig sei es nun, die besten Spieler nach einer erfolgreichen Saison nicht gleich weiterziehen zu lassen, mahnte Klopp. «Das war vielleicht das grösste Problem von Liverpool in den letzten zehn Jahren», sagte der frühere Coach von Borussia Dortmund und dem FSV Mainz 05. «Wenn sie eine gute Mannschaft hatten, gingen sie nach einer Saison in alle Welt. Das wird dieses Jahr ganz sicher nicht passieren.»

Kommentare

Weiterlesen

sbb
116 Interaktionen
Zürcherin sauer
Donald Trump Guy Parmelin
74 Interaktionen
Anruf bei Trump

MEHR IN SPORT

Petr Cajka EHC Biel
Zweijahresvertrag
de
Halbfinal-Duell
Fabian Rieder
1 Interaktionen
Seoane will ihn
LeBron James
Als erster Sportler

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

Black Mirror
Siebte Staffel
Zlatan Ibrahimovic
Wildes Gerücht
Prinz Harry
1 Interaktionen
Prozess in London
British Steel
1 Interaktionen
Krise