Murat Yakin, Uli Forte und Co. golfen für einen guten Zweck
Golfen für einen guten Zweck! Nati-Coach Murat Yakin ist vor den Spielen in der Nations League auf dem Golfplatz unterwegs – und das nicht alleine.
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Das Wichtigste in Kürze
- Im Golfclub Unterengstringen spielen Murat Yakin und andere Promis für einen guten Zweck.
- Für den Nati-Coach ist es der letzte Charity-Anlass vor den Spielen in der Nations League.
- Auch Uli Forte lässt es sich nicht nehmen, für einen guten Zweck zu spielen.
Ende September geht es für Murat Yakin und seine Schweizer Nati in der Nations League nochmal um die Wurst. Das Team spielt gegen Spanien (24. September) und Tschechien (27. September).
Zuvor schwingt der Nati-Coach aber noch den Golf-Schläger – und das nicht allein! Mit allerlei Prominenz wird im Golfclub Unterengstringen ZH für einen guten Zweck gespielt.
Nau.ch war vor Ort und hat das Turnier unter anderem mit einer Drohne begleitet. «Wir organisieren das für Freunde, die gerne Golf spielen. Und den Charity-Gedanken unterstützen wollen.», so Murat Yakin über den Anlass. «Am Abend gibt es dann noch ein Dinner – und danach gilt die Konzentration voll der Nati.»
Murat Yakin: «Es warten zwei tolle und wichtige Spiele auf uns»
Wäre eigentlich aus Murat Yakin auch ein Profi-Golfer geworden, hätte er nicht Fussball gespielt? «Nein, nein», lacht der 48-Jährige. «Ich wäre bestimmt ehrgeizig gewesen, aber es ist besser, bin ich beim Fussball geblieben.
Danach gilt der Fokus des Nati-Trainers alleine seinem Team und den beiden Spielen in der Nations League. «Ich freue mich, der letzte Zusammenzug liegt länger zurück. Jetzt warten zwei tolle und wichtige Spiele auf uns, wir wollen in der Gruppe A bleiben», betont der Coach. «Hoffentlich bleiben am Wochenende alle gesund, dann greifen wir an.»
Uli Forte: «Hätte mir die Zeit in Bielefeld anders gewünscht»
Ebenfalls beim Charity-Turnier am Start ist Uli Forte. «Bis jetzt läuft es auf dem Golfplatz nicht so schlecht. Zum Glück stimmt das Wetter, zuerst war noch Regen angesagt – das wäre ein No-Go gewesen.»
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Wie hat sich der Fussballtrainer eigentlich von der Entlassung bei Arminia Bielefeld erholt? «Es ging zu schnell, ich hätte es mir natürlich anders gewünscht. Aber das ist Fussball, jetzt gilt es, den Blick nach vorne zu schauen.»
«Aktuell reflektiere ich die Zeit in Bielefeld noch und nehme dazu an Anlässen wie diesen Teil», so Forte. Aber er will bald wieder ready sein: «Ab Januar sollten die Batterien wieder geladen sein.»
