Roman Bürki: «... dann kam auch der Spass wieder zurück.»

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Nach seiner Degradierung beim BVB hatte Roman Bürki zu kämpfen, verrät er in einem Interview. Mittlerweile geht es besser, bald wechselt er in die USA.

Roman Bürki
Roman Bürki hat den Spass im BVB-Training neu entdeckt. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Für Roman Bürki geht die Karriere nach dem BVB in den USA weiter.
  • In einem Interview spricht er über die Degradierung in Dortmund.

Jahrelang ist Roman Bürki (31) beim BVB gesetzt, bestreitet über 232 Pflichtspiele für die Borussia. Dann verliert er seinen Stammplatz – und ist plötzlich nur noch die Nummer drei. Seine Landsmänner Gregor Kobel und Marwin Hitz laufen ihm den Rang ab.

Roman Bürki
Der letzte Einsatz von Roman Bürki beim BVB liegt im Mai bereits ein Jahr zurück. - Keystone

Bei den «Ruhr Nachrichten» spricht der Schweizer aus Münsingen BE über die letzten Monate. Und erklärt: «Ich habe diese Situation als schwierig empfunden, aber viel über den Fussball gelernt. Auch darüber, wie das Business tickt – und das kann knallhart sein», so Roman Bürki.

Die Lust verloren hat er beim BVB aber dennoch nicht. «Ich musste lernen, mich von diesem immerwährenden Druck zu befreien. Weil ich mit allen hier ein gutes Verhältnis habe, nach wie vor, kam dann auch der Spass wieder zurück.»

Und bald kann sich der Schweizer auch seiner neuen Herausforderung widmen. Ab 2023 steht er in der MLS unter Vertrag, startet bei Liga-Neuling St. Louis sein USA-Abenteuer.

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