In wenigen Tagen beginnt die U21-EM in Slowenien und Ungarn. U21-Nati-Coach Mauro Lustrinelli hat heute Montag die Auswahl fürs Turnier bekannt gegeben.
Fabian Rieder Schweizer Nati
YBs Fabian Rieder darf mit der U21-Nati an die EM reisen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer U21-Nati spielt in zehn Tagen an der U21-EM gegen England.
  • Heute Montag hat Trainer Mauro Lustrinelli erklärt, welche Spieler nominiert sind.
  • Die Schweiz trifft in der Gruppenphase auf England, Kroatien und Portugal.
Ad

Genau zehn Tage vor dem Schweizer Auftaktspiel hat U21-Coach Mauro Lustrinelli seine Auswahl für die EM-Gruppenphase gegen England, Kroatien und Portugal bekannt gegeben.

Der ehemalige Super-League-Spieler (YB, Thun, Luzern, Wil und Bellinzona) setzt auf einige Neulinge. So könnten YB-Youngster Fabian Rieder und Sion-Goalie Timothy Fayulu ihre ersten Spiele für die U21-Nati bestreiten.

Schweizer U21-Nati
So sieht das Aufgebot der Schweizer U21-Nati aus. - Twitter/@nati_sfv_asf

Tor:

Timothy Fayulu (FC Sion), Philipp Köhn (FC Wil), Anthony Racioppi (FCO Dijon)

Abwehr:

Jan Bamert (FC Sion), Jordan Lotomba (OGC Nizza), Miro Muheim (FC St.Gallen), Silvan Sidler (FC Luzern), Leonidas Stergiou (FC St.Gallen), Jasper van der Werff (FC Basel), Cédric Zesiger (YB)

Mittelfeld:

Toni Domgjoni (FC Zürich), Kastriot Imeri (Servette FC), Alexandre Jankewitz (Southampton), Petar Pusic (GC Zürich), Fabian Rieder (YB), Simon Sohm (Parma Calcio), Bastien Toma (KRC Genk),

Angriff:

Jérémy Guillemenot (FC St.Gallen), Felix Mambimbi (YB), Dan Ndoye (OGC Nizza), Noah Okafor (RB Salzburg), Filip Stojilkovic (FC Aarau), Andi Zeqiri (Brighton & Hove Albion)

Das Turnier findet in Ungarn und Slowenien statt und beginnt am 24. März. So sieht das Programm der Schweizer U21 in der Gruppenphase aus:

25. März, 15 Uhr: England – Schweiz

28. März, 18 Uhr: Kroatien - Schweiz

31. März, 18 Uhr: Schweiz - Portugal

Die K.o.-Spiele finden erst Ende Mai (Viertelfinals 31. Mai) und Anfang Juni (Halbfinals 3. Juni und Final 6. Juni) statt.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

BSC Young BoysGCSchweizer Nati