Inka Grings hat ihr Aufgebot für die nächsten Nations-League-Spiele bekannt gegeben. Rekordspielerin Ana-Maria Crnogorcevic kehrt in die Schweizer Nati zurück.
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Ana-Maria Crnogorcevic kehrt für die Nations League in die Schweizer Nati zurück. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Inka Grings hat ihr Kader für die Spiele gegen Schweden und Zürich präsentiert.
  • Ana-Maria Crnogorcevic kehrt in den Kreis der Schweizer Nati zurück.
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Für die Nations-League-Spiele in Schweden und in Zürich gegen Spanien ändert Nationaltrainerin Inka Grings das Kader auf vier Positionen. Ana-Maria Crnogorcevic kehrt ins Nationalteam zurück.

Der Auftakt in die Premiere der Nations League der Frauen missriet den Schweizerinnen im September. Im Heimspiel gegen Italien (0:1) und gegen Spanien (0:5) gelang den Schweizerinnen kein einziges Tor.

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Crnogorcevic (links) und Captain Lia Wälti in der Schweizer Nati. - keystone

Zu den Niederlagen gesellte sich der Rummel wegen der nicht aufgebotenen Ana-Maria Crnogorcevic. Sie ist die Rekord-Internationale (151 Länderspiele) und Rekord-Torschützin der Schweizer Nati (71 Treffer).

Crnogorcevic nach Aussprache zurück in der Schweizer Nati

Es kursierten Meldungen, wonach Crnogorcevic wegen offener Kritik an Trainerin Inka Grings zuletzt nicht mehr im Aufgebot figurierte. In Schweden und gegen Weltmeister Spanien starten Trainerin Grings und Stürmerin Crnogorcevic einen Neuanfang.

Gelingt der Schweizer Nati gegen Schweden und Spanien endlich wieder ein Treffer?

Inka Grings flog eigens für eine Aussprache nach Madrid, wo Crnogorcevic seit dieser Saison für Atletico spielt. Die bald 45-jährige Deutsche und die 33-jährige Bernerin konnten beide im Gespräch getätigte Aussagen erklären.

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Trainerin Inka Grings gibt das Aufgebot der Schweizer Nati der Frauen bekannt. - keystone

Neben Crnogorcevic kehrt auch Svenja Fölmli (SC Freiburg) wieder in den Kreis des Nationalteams zurück. Fölmli hatte wegen eines Kreuzbandrisses unter anderem die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland verpasst. Wieder aufgeboten wurden ausserdem Torhüterin Noemi Benz und die Verteidigerin Julia Stierli.

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