Schweizer Nati: WM-Kader ohne Xhemaili und mit Beney

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Bern,

Nationaltrainerin Inka Grings hat ihre 23 Spielerinnen für die WM nomniniert. Etwas überraschend fehlt Riola Xhemaili (20) im Aufgebot der Schweizer Nati.

Schweizer Nati
Lia Wälti (r.) und Alisha Lehmann (m.) sind im Kader der Schweizer Nati dabei. Riola Xhemaili ist es nicht. - Screenshot SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 20. Juli startet die Frauen-WM in Australien und Neuseeland.
  • Nati-Trainerin Inka Grings hat am Montag das finale Kader der Schweiz bekanntgegeben.
  • Riola Xhemaili schafft den Cut nicht, Fabienne Humm und Iman Beney sind dabei.

Das Kader der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft für die WM in Australien und Neuseeland steht. Nationalcoach Inka Grings gibt zweieinhalb Wochen vor dem Turnierauftakt ihr finales Aufgebot bekannt.

Trauen Sie der Frauen-Nati an der WM den Sprung in die K.o.-Phase zu?

Vier Spielerinnen schieden noch aus dem Kader aus, das nun die geforderten 23 Akteurinnen umfasst. Etwas überraschend schaffte die 20-Jährige Riola Xhemaili den Cut nicht. Die Mittelfeldspielerin ist wie Ella Touon, Amira Arfaoui und Elvira Herzog nicht mehr dabei.

Riola Xhemaili Schweizer Nati
Riola Xhemaili fehlt im WM-Aufgebot der Schweizer Nati. - keystone

Wieder zurück in der WM-Vorbereitung und damit auch definitiv im Aufgebot ist Fabienne Humm. Sie hatte letzte Woche wegen beruflichen Verpflichtungen pausiert.

Iman Beney (16) an der Endrunde dabei

Humm ist eine von sieben Spielerinnen im Kader, die schon 70 oder mehr Länderspiele bestritten haben. Ana-Maria Crnogorcevic (146 Länderspiele), Ramona Bachmann (132), Lia Wälti (108), Gaëlle Thalmann (104) und Noelle Maritz (103) haben über 100 Einsätze hinter sich.

Die Jüngste im Kader ist Iman Beney, die letzte Woche gegen Sambia ein starkes Länderspieldebüt gab. Sie wird ihren 17. Geburtstag zwei Tage nach dem ersten WM-Einsatz der Schweiz in Neuseeland feiern.

Schweizer Nati
Die erst 16-jährige Iman Beney wird an der Endrunde dabei sein. - keystone

Die Schweiz startet am 21. Juli gegen die Philippinen in die Weltmeisterschaft. Die weiteren Gruppengegner in Dunedin und Hamilton sind Norwegen und Gastgeber Neuseeland. Ihr letzten Testspiel bestreitet das Team am Mittwoch in Winterthur gegen Marokko.

Kommentare

User #1102 (nicht angemeldet)

Ja, das wissen wir, das ist ja das Problem: Alle sind geblendet, darum erkennen sie die Qualitäten dieser Dame nicht...

User #1102 (nicht angemeldet)

Geb ich Dir recht, die gehört in ein professionelleres Team. Die Einzige, die wirklich was mit Bachmann zusammen etwas von Fussball versteht...

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