Am Wochenende kam es in der Super League beim Derby zwischen Lausanne-Sport und Servette zu Fan-Randalen. Das hat Konsequenzen.
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Fans zünden Pyros während dem Spiel zwischen Lausanne und Servette. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Lausanne-Sport und Servette müssen je ein Spiel ohne Heimfans austragen.
  • Dies, weil es beim Spiel vom vergangenen Samstag zu Ausschreitungen kam.
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Die Ausschreitungen am Rande des Spiels der Super League zwischen Lausanne-Sport und Servette am vergangenen Samstag haben Konsequenzen. In beiden Städten bleiben die Heimkurven während je einem Spiel gesperrt.

Beim Genfersee-Derby zwischen Lausanne und Servette verursachten Exzesse grossen materiellen Schaden. Sicherheitskräfte wurden von Fans beider Teams angegriffen und ein Polizist erlitt Verletzungen.

Die für die Erteilung von Genehmigungen zuständigen Behörden beschlossen daher, die Fangruppen der beiden Teams zu sanktionieren. In einer Pressemitteilung heisst es, dass der Genfer Fansektor am 17. Dezember im Heimspiel gegen Lugano geschlossen bleibt und jener der Waadtländer Anhänger am 20. Januar, wenn Lausanne gegen St. Gallen spielt.

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