Transfer-Karussell: Fenster geschlossen, diese Spieler wurden geholt

Nau Sport
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Genève,

Das Winter-Transferfenster ist jetzt auch für die Schweizer Clubs geschlossen. Im Nau.ch-Karussell finden Sie die Wechsel noch einmal in der Übersicht.

Transfer-Karussell
Transfer-Karussell - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit dem 15. Februar ist das Transferfenster in der Schweiz geschlossen.
  • Das sind die wichtigsten Wechsel der letzten Wochen.

Mit einigen Last-Minute-Wechseln schloss am 15. Februar das Schweizer Transferfester. Wie haben sich die Clubs für die Rückrunde aufgestellt?

15. Februar: Diese Clubs schlagen am letzten Tag noch zu

GC holt sich mit Steven Deana einen Ersazgoalie.

YB reagiert mit Lausanne-Verteidiger Alen Husic auf den Benito-Ausfall

• Schaffhausen verstärkt Offensive mit zwei Stürmern

14. Februar: FCSG holt Victor Ruiz zurück

Das freut die Fans: Victor Ruiz (30) kehrt zum FC St.Gallen zurück und unterschreibt bis Ende Saison mit Option.

14. Februar: Durrer leihweise nach Winterthur

Der FC Lugano hat den Mittelfeldspieler Adrian Durrer bis zum Saisonende an Winterthur ausgeliehen. Der 22-jährige Basler, der seit Januar 2022 für die Tessiner spielte und Anfang 2023 eine halbe Saison in Bellinzona verbracht hatte, war bisher 20 Mal für Lugano aufgelaufen.

13. Februar: Jovan Milosevic per Leihe zum FCSG

Der FC St.Gallen leiht Jovan Milosevic vom FC Stuttgart bis Ende Saison aus. Der 18-jährige Serbe lief für den VfB bisher in fünf Bundesliga-Partien und einmal im Cup auf. Der Angreifer ist Junioren-Nationalspieler.

13. Februar: FC Aarau holt Verstärkung aus Ägypten

Der FC Aarau leiht Offensivspieler Amr Khaled vom ägyptischen Rekordmeister Al Ahly für die Challenge-League-Rückrunde aus. Beim vom Schweizer Marcel Koller trainierten Al Ahly gehört der 18-Jährige zum Nachwuchskader. Zuletzt konnte er aber mit der ersten Mannschaft mittrainieren.

13. Februar: Ramizi zurück bei Xamax

Neuchâtel Xamax verstärkt sich mit Samir Ramizi. Der Rückkehrer hatte erst gestern seinen Vertrag mit dem FC Winterthur aufgelöst. Der 32-jährige Serbe spielte bereits von 2016 bis 2020 für Xamax.

10. Februar: Servette verpflichtet einen weiteren Japaner

Servette leiht Takuma Nishimura bis zum Saisonende von Yokohama Marinos aus. Anschliessend besitzen die Genfer eine Kaufoption für den 27-jährigen Stürmer.

Nishimura, der vor elf Monaten zum 5. und letzten Mal für die Nationalmannschaft nominiert wurde, ist der 2. Japaner in den Reihen der Genfer nach Keigo Tsunemoto, der im letzten Sommer verpflichtet wurde.

8. Februar: Lausanne leiht Loucif von Yverdon aus

Haïthem Loucif wechselt bis zum Ende der laufenden Saison leihweise von Yverdon zu Lausanne-Sport. Der vielseitig einsetzbare Algerier, der sowohl auf den Seiten als auch im Mittelfeldzentrum spielen kann und bislang dreimal für die algerische Nationalmannschaft aufgelaufen ist, war im letzten Sommer aus seinem Heimatland zu Yverdon gekommen.

In 16 Einsätzen lieferte der 27-Jährige drei Vorlagen. Sein Vertrag mit Yverdon läuft noch bis Sommer 2026.

8. Februar: GC leiht Ösi-Talent aus

Die Grasshoppers leihen Dijon Kameri von RB Salzburg aus. Der 19-jährige Mittelfeldspieler stösst bis Ende Saison zu den Zürchern. Auch aufgrund einer Verletzung kam der österreichische U21-Nationalspieler in dieser Saison im Klub erst zu acht Teileinsätzen.

GC
Dijon Kameri soll die Offensive von GC verstärken. - keystone

7. Februar: Dion Kacuri von GC zum FCB

Der Schweizer U21-Internationale Dion Kacuri wechselt innerhalb der Super League von den Grasshoppers zum FC Basel. Der 19-Jährige, der sämtliche Juniorenstufen bei GC absolviert hat, unterschrieb in Basel einen Vertrag über viereinhalb Jahre bis Sommer 2028.

5. Februar: Grbic-Wechsel zum FC Luzern fixiert

Wie bereits vor einigen Tagen angekündigt, hat sich der FC Luzern den österreichischen Nationalstürmer Adrian Grbic gesichert. Der 27-Jährige kommt zunächst auf Leihbasis vom FC Lorient aus der Ligue 1. Die Luzerner besitzen anschliessend eine Kaufoption auf den neunfachen österreichischen Nationalspieler.

3. Februar: Winterthur holt Buess-Ersatz

Der FC Winterthur hat auf dem Transfermarkt nochmals zugeschlagen und den französischen Stürmer Antoine Baroan verpflichtet. Der 23-jährige unterschrieb einen über dreieinhalb Jahre gültigen Vertrag.

Antoine Baroan
Antoine Baroan wechselt zum FC Winterthur. - fcwinterthur

Baroan soll im Winterthurer Angriff die Lücke füllen, die nach dem Ausfall von Roman Buess (Thrombose im Kopf) entstanden ist. Der grossgewachsene Baroan kommt von Botew Plowdiw aus der höchsten Liga Bulgariens. Dort hat er in der laufenden Meisterschaft in zwölf Spielen acht Tore erzielt und drei vorbereitet.

3. Februar: Senegalese für Servette

Der senegalesische Stürmer Bassirou N'Diaye schliesst sich bis Ende Saison dem Super-League-Zweiten Servette an. Die Genfer leihen den 21-Jährigen von Lorient mit einer Kaufoption aus.

N'Diaye kam in dieser Saison mit dem bretonischen Vereins zu fünf Einsätzen in der Ligue 1, spielte aber hauptsächlich für deren zweite Mannschaft. Dabei gelangen ihm in sieben Partien vier Tore.

2. Februar: GC schnappt sich Ex-Bayern-Juwel

GC holt ein ehemaliges Bayern-Juwel nach Zürich. Leihweise bis Ende Saison kommt Oliver Batista Meier von Dynamo Dresden. Die Hoppers besitzen eine Kaufoption.

Ab Januar 2023 spielte Batista Meier auf Leihbasis für den Drittligisten SC Verl. In 20 Pflichtspielen gelangen ihm neun Tore und zehn Vorlagen.

2. Februar: Servette bedient sich bei Arsenal

Servette präsentiert seinen ersten Zugang in der Winterpause. Die Grenats leihen den Tunesier Omar Rekik bis Ende Saison aus. Der 22-jährige Innenverteidiger und dreifache Nationalspieler steht bei Arsenal unter Vertrag und spielte zuletzt für Wigan in der dritthöchsten Liga Englands. Die Leihe beinhaltet eine Kaufoption.

1. Februar: Dominik Schwizer wechselt zu Xamax

Neuchâtel Xamax verstärkt sich mit einem Spieler aus der Super League. Mittelfeldspieler Dominik Schwizer wechselt von Lausanne-Sport zu den Neuenburgern. In der Hinrunde hat der 27-Jährige zehn Pflichtspiele mit zwei Toren absolviert. Nun geht es für ihn zurück in die Challenge League, wo er die Erfahrung von 136 Spielen (20 Tore + 47 Assists) mitbringt.

1. Februar: Theler bis Ende Saison zu Aarau – Kronig zu Sion

Wie von Nau.ch angekündigt wechselt Sandro Theler vom FC Sion zum FC Aarau und erhält einen Vertrag bis Ende Saison. Über die Ablösesumme machen die beiden Vereine keine Angaben.

«Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und werde alles geben, um mit dem FC Aarau erfolgreich zu sein», wird Theler zitiert.

Im Gegenzug wechselt Verteidiger Jan Kronig vom FC Aarau zum FC Sion. Der ehemalige YB-Junior war vor zweieinhalb Jahren ins Aargau gewechselt und hatte dort 79 Pflichtspiele absolviert. Nun zieht es ihn zum Leader der Challenge League.

1. Februar: FC Basel holt Ajeti zurück

Albian Ajeti kehrt erneut zum FC Basel zurück. Der 26-jährige Stürmer unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2025 mit Option auf eine Verlängerung.

Ajeti durchlief in Basel die Juniorenstufen und gab 2014 das Debüt in der ersten Mannschaft. Anfang 2016 wechselte er zu Augsburg, wo er aber kaum zum Einsatz kam. Nach gut einem Jahr bei St. Gallen kehrte der Stürmer im Oktober 2017 ans Rheinknie zurück und kam in 75 Partien auf 37 Tore.

Nach seinem erneuten Abgang 2019 hiessen Ajetis Stationen West Ham, Celtic Glasgow, Sturm Graz und zuletzt Gaziantep.

1. Februar: Da Silva von Aarau zu Schaffhausen

Nächster Neuzugang für den FC Schaffhausen: Nuno da Silva wechselt per sofort zum Schlusslicht der Challenge League. Bis zuletzt stand der 29-Jährige beim FC Aarau unter Vertrag.

Da Silva, der auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden kann, bringt viel Erfahrung mit. Er bringt es auf 49 Spiele in der Super League und 127 Einsätze in der Challenge League.

29. Januar: GC verpflichtet FCL-Stürmer Abubakar

Einen Tag nach dem Derby-Sieg gegen den FC Zürich verkünden die Grasshoppers einen Neuzugang. Asumah Abubakar wechselt vom FC Luzern zu GC. Der Stürmer erhält einen Vertrag bis Sommer 2025.

Abubakar startete seine Karriere in Europa beim niederländischen Verein Willem II. Anschliessend wechselte er zum MVV Maastricht in die Eredivisie. 2019 stiess er zum SC Kriens in die Schweiz, ein Jahr später folgte der Transfer zum FC Luzern.

28. Januar: Michi Frey wechselt zu Qeens Park Rangers

Stürmer Michael «Michi» Frey wechselt nach England. Wie die Queens Park Rangers am Sonntag bekanntgeben, wurde der Schweizer mit einem fixen Transfer von Royal Antwerpen verpflichtet. Der englische Traditionsclub steht in der zweitklassigen Championship derzeit auf einem Abstiegsplatz – jetzt soll Frey helfen.

Bei Stammclub Royal Antwerpen wurde der 29-Jährige aussortiert und bestritt in der Hinrunde keine Partie. Dies obwohl er für die Belgier davor in 69 Spielen 33 Tore erzielt hatte. Die Rückrunde der letzten Saison hatte Frey leihweise bei Schalke 04 absolviert.

28. Januar: Winti-Stürmer folgt YB-Nsame

Nach Jean-Pierre Nsame holt der ambitionierte italienische Zweitligist Como eine weitere Offensivkraft aus der Super League. Der 22-jährige Flügelspieler Samuel Ballet wechselt vom FC Winterthur zum Vierten der italienischen Serie B.

Ballet empfahl sich in den letzten drei Jahren in Winterthur für Aufgaben im Ausland. Der in Bern geborene kamerunisch-schweizerische Doppelbürger bestritt 57 Spiele in der Challenge League und 38 in der Super League.

Inoffizieller Cheftrainer in Como ist der frühere spanische Welt- und Europameister Cesc Fabregas, der noch nicht über das nötige Trainerdiplom verfügt.

26. Januar: Ridge Munsy steht vor Unterschrift beim FC Schaffhausen

Wie Nau.ch erfahren hat steht Ridge Munsy kurz vor einem Wechsel zum FC Schaffhausen. Für den 34-Jährigen wäre es eine Rückkehr in die Schweiz, wo er bereits für Lausanne, Yverdon, Kriens, GC und Thun spielte. Zuletzt lief der 34-Jährige für Hansa Rostock und die Würzburger Kickers in Deutschland auf.

25. Januar: Xamax ginbt Surdez nach Belgien ab

Einen Tag vor der Wiederaufnahme der Meisterschaft in der Challenge League verliert Neuchâtel Xamax seinen produktivsten Offensivspieler. Franck Surdez wechselt zu Gent in die erste belgische Liga.

Mit wettbewerbsübergreifend neun Toren und sieben Assists war der 21-jährige U-21-Nationalspieler in dieser Saison bester Torschütze und Vorbereiter für das Team von Uli Forte, das die zweite Saisonhälfte vom 4. Rang aus in Angriff nimmt.

25. Januar: Italienisches Top-Talent für Lausanne-Sport

Lausanne-Sport lässt mit der Verpflichtung eines Top-Talents aufhorchen. Der Tabellenzehnte der Super League verpflichtete die italienische Nachwuchshoffnung Simone Pafundi.

Simone Pafundi
Simone Pafundi schliesst sich Lausanne-Sport an. - Instagram / @simone.pafundi

Der 17-jährige Offensivspieler wechselt für ein Jahr auf Leihbasis vom Serie-A-Klub Udinese zum Aufsteiger. Danach besitzen die Waadtländer eine Kaufoption für Parundi, der bei seinem Stammklub zuletzt kaum noch zum Einsatz kam. Debütiert hat er bei Udinese schon im Alter von 16 Jahren.

Am 16. November 2022 gab Pafundi im Alter von nur 16 Jahren und 247 Tagen sein Debüt für die Squadra Azzurra. Damit war er der jüngste Spieler der italienischen Nationalmannschaft seit über 100 Jahren. In seinem Heimatland halten sie grosse Stücke auf ihn.

23. Januar: Yverdon leiht Köln-Spieler aus

Der 1. FC Köln hat Mittelfeldspieler Mathias Olesen an Yverdon-Sport verliehen. Die Leih-Vereinbarung gilt bis zum Saisonende, wie der rheinische Bundesligist mitteilte.

Der 22 Jahre alte Olesen steht seit 2019 in Köln unter Vertrag. In der laufenden Saison kam der luxemburgische Nationalspieler in sechs Ligapartien für den FC zum Einsatz.

21. Januar: Yverdon holt französischen Goalie

Yverdon-Sport nimmt einen neuen Goalie unter Vertrag. Der Franzose Paul Bernardoni stösst vom türkischen Club Konyaspor in die Westschweiz. Der 26-Jährige war in der Süper Lig als Stammgoalie in die Saison gegangen, gehörte in den Spielen nach der Winterpause aber nicht mehr zum Kader.

Mbappé
Kylian Mbappé im Duell mit dem neuen Yverdon-Goalie Paul Bernardoni. Die beiden spielten einst zusammen für die U19 Frankreichs. (Archivbild) - Keystone

Bernardoni bringt viel Erfahrung aus der Ligue 1 mit. Für Troyes, Bordeaux, Saint-Etienne, Nimes und Angers spielte er insgesamt 181 Mal in der höchsten Spielklasse Frankreichs. 2016 war er in Frankreichs U19-Europameisterteam um Kylian Mbappé der Stammtorhüter.

19. Januar: Corbeanu kehrt von GC zu Wolves zurück

Wie von Nau.ch angekündigt, verlässt Theo Corbeanu nach dem Besitzer-Wechsel von GC die Schweiz. Der 21-Jährige kehrt zu den Wolverhampton Wanderers zurück, von denen er an die Hoppers verliehen war.

18. Januar. Servette verliert Torjäger Chris Bedia an Union

Servette verliert kurz vor der Wiederaufnahme der Super League einen Schlüsselspieler. Der ivorische Stürmer Chris Bedia wechselt in die Bundesliga zu Union Berlin. Die Ablösesumme soll Medienberichten zufolge bei zwei Millionen Euro liegen.

18. Januar: Der FC Luzern verpflichtet Innenverteidiger Jesper Löfgren

Die Verteidigung des FC Luzern wird verstärkt. Jesper Löfgren (26) stösst von Djurgårdens IF aus der höchsten schwedischen Liga zum FCL. Nach der Verletzung von Ismajl Beka und dem Abgang von Marco Burch im Herbst 2023 wird Löfgren die Defensive auf der Allmend verbessern.

«Jesper wird uns mit seinen Qualitäten zusätzliche Stabilität in der Defensive verleihen», sagt Sportchef Remo Meyer. Zudem soll er mit seiner Erfahrung das junge Team vom FCL auf und neben dem Platz weiterbringen.

FCl
Jesper Löfgren traf im Juli schon gegen den FCL. - Instagram/fcluzern_offiziell

Löfgren ist in Luzern kein Unbekannter: Er spielte in der Uefa Conference League gegen den FCL. Bei der 1:2 Niederlage gegen Djurgårdens IF schoss er sogar ein Tor.

17. Januar: Auch Lenjani zum FC Schaffhausen

Der FC Schaffhausen holt sich einen weiteren Routinier. Nach Raul Bobadilla und Sekou Sanogo stösst in diesem Winter mit Ermir Lenjani ein weiterer Spieler mit grosser Super-League-Erfahrung zum Schlusslicht der Challenge League.

Der 34-jährige, ehemalige albanische Internationale spielte unter anderem schon für St. Gallen, Sion und GC. Zuletzt war der linke Aussenverteidiger in der Türkei engagiert.

17. Januar: Yverdons Breza kehrt in die Heimat zurück

Nach einem halben Jahr am Neuenburgersee verlässt Sebastian Breza den Super-League-Aufsteiger Yverdon bereits wieder. Der kanadische Goalie, den die Waadtländer von Serie-A-Klub Bologna ausgeliehen haben, zieht weiter nach Montreal.

Der 25-jährige Breza war bereits von 2021 bis 2022 an den MLS-Klub ausgeliehen. Nun unterschrieb er in seiner Heimat einen Zweijahresvertrag.

Sebastian Breza
Yverdons Sebastian Breza kehrt in die Heimat zurück - keystone

Breza konkurrierte im Tor von Yverdon mit Kevin Martin um einen Stammplatz. In der Super League kam er zu fünf Einsätzen.

16. Januar: YB verliert Nati-Verteidiger Ulisses Garcia

Der Deal hat sich in den letzten Stunden abgezeichnet, jetzt ist er fix: Ulisses Garcia verlässt die Young Boys und wechselt in die Ligue 1. Der Aussenverteidiger unterschreibt bei Olympique Marseille.

YB
YB macht den Transfer am Dienstagnachmittag offiziell. - Instagram

Garcia verlässt die Berner nach fünfeinhalb Jahren und vier Meistertiteln. Sein Abgang wiegt dementsprechend schwer.

Über die Ablöse geben beide Klubs keine Infos bekannt. Laut Transferexperte Fabrizio Romano soll Marseille rund drei Millionen Franken an YB überweisen.

16. Januar: FCZ holt sambischen Nachwuchsspieler

Der FC Zürich setzt bei seinem neuesten Transfer auf die Jugend. Der Stadtklub hat den 18-jährigen Sambier Joseph Sabobo verpflichtet. Der bisher in seiner Heimat bei Atletico Lusaka tätige Offensivspieler hat einen bis 2028 gültigen Vertrag unterzeichnet.

10. Januar: Raul Bobadilla ist zurück in der Schweiz

«Bomber Boba» ist zurück in der Schweiz! Die 1,83 Meter grosse und 88 Kilo schwere Tor-Maschine wurde zuletzt wieder in Schaffhausen gesehen. Beim FC Schaffhausen spielte Raul Bobadilla schon von Februar 2022 bis letzten Sommer.

Bestätigt wird von Seiten des Clubs nichts. Die Indizien verdichten sich aber, dass der 36-Jährige bald beim FC Schaffhausen unterschreibt. Seit dem 13. Dezember ist der Paraguayer vereinslos.

Kommentare

User #4905 (nicht angemeldet)

Fussball ist schon lange tot. Es geht nur um die Kohle.

Franco Pio

Durrer konnte sich nicht mal bei Bellinzona durchsetzen und jetzt soll er Super League spielen

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