Fernando Alonso und Alpine bestreiten mangelnde Zuverlässigkeit
Beim Grand Prix der USA nahm Fernando Alonso aufgrund eines Motoren-Wechsels eine Strafe in Kauf. Das Problem sei jedoch nicht die Zuverlässigkeit des Motors.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Saison 2021 der Formel-1 kommt es in der Schlussphase vermehrt zu Motoren-Wechsel.
- Beim Grand Prix in Austin griff nun auch Alpine bei Alonso auf einen vierten Motor zurück.
- Der Grund dafür soll jedoch nicht die mangelnde Zuverlässigkeit sein.
In der Formel-1 kommt es in der laufenden Saison immer wieder zu Motoren-Wechsel. Dies bringt vermehrt Strafen mit sich, da das vorgeschriebene Limit für neue Motoren überschritten wird. Zuletzt wurden auch bei Mercedes sowohl bei den Werks- als auch bei den Kundenteams neue Motoren eingebaut.
Beim Grand Prix in Austin griff nun auch Alpine bei Fernando Alonso auf einen vierten Motor zurück. Wie das Team jedoch mitteilt, soll es nicht an der Zuverlässigkeit des Motors gelegen haben. Als Grund für die Strafe gab Alpine das schwache Pace bei den Trainings an.
Nach 15 Rennen in denen Alpine immer in die Punkte fuhr, gab es für das Team in Austin einen Rückschlag. Weder Fernando Alonso noch Esteban Ocon gelang der Sprung in die Punkte.