Heftiger Crash überschattet WEC-Rennen in Spa – Fahrer unverletzt
Im 6-Stunden-Rennen der WEC in Spa-Francorchamps kommt es zu einem heftigen Crash. Das Rennen muss zwischenzeitlich abgebrochen werden.
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Das Wichtigste in Kürze
- Ein schwerer Unfall sorgt für einen zwischenzeitlichen Abbruch des WEC-Rennens in Spa.
- Glücklicherweise wird kein Fahrer verletzt.
Der Unfall im 6-Stunden-Rennen der WEC im belgischen Spa-Francorchamps ereignete sich auf der berüchtigten Kemmel-Geraden. Beteiligt waren Earl Bamber und Sean Gelael. Bei hohem Tempo kollidierte Bamber's Cadillac mit Gelael's BMW.
Bamber's Bolide wurde durch den Aufprall schwer beschädigt, hob kurzzeitig ab und drehte sich mehrfach auf der Strecke. Damit war das Rennen für Bamber vorzeitig zu Ende. Auch Gelael konnte nicht weiterfahren.
Das Rennen wurde knapp zwei Stunden vor dem Ende mit roten Flaggen unterbrochen. Die Strecke musste gesäubert und auf die erforderliche Sicherheit überprüft werden.
Fahrer nach Crash wohlauf
Erfreulicherweise konnte Bamber schnell Entwarnung geben. Er funkte seinem Team zu, dass er unverletzt sei. Sowohl er als auch Gelael wurden zur Sicherheit im Medical Center der Rennstrecke untersucht.
Der Sieg ging am Ende an den #12 Porsche 963 von Jota mit dem Fahrerduo Will Stevens/Callum Ilott. Auf Platz zwei folgte der #6 Penske-Porsche (Estre, Lotterer, Laurens Vanthoor). Der #50 Werks-Ferrari (Fuoco, Molina, Nielsen) komplettierte das Podest als Dritter.
