Kimi Räikkönen muss sich Sticheleien von Sohn anhören
Kimi Räikkönen stiess beim Portugal-GP mit seinem Teamkollegen zusammen, weil er abgelenkt war. Ein paar Sprüche kann sein Sohn Robin (6) sich nicht verkneifen.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Sonntag kam es zu einem Zusammenstoss zwischen Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi.
- Der Finne war wohl kurz abgelenkt, weil er Knöpfe am Lenkrad veränderte.
- Daraufhin musste er sich ein paar Sprüche von seinem Sohn gefallen lassen.
Für Kimi Räikkönen war der Portugal-GP schnell vorbei: Der Alfa-Sauber-Pilot stiess in der zweiten Runde mit seinem Teamkollegen Antonio Giovinazzi zusammen. Dabei verlor er den Frontflügel.
Daraufhin bekam der Finne von seinem Sohn Robin (6) einiges zu hören, wie er «Motorsport.com» erzählt. «Mein Sohn hat mir das gesagt: ‹Du sagst mir immer, ich soll nach vorne schauen.›» Diesen Rat gibt der 41-Jährige seinem Sohn beim Go-Kart-Fahren.
Beim Rennen am vergangenen Sonntag liess der Rennfahrer sich jedoch selbst ablenken. Zu dem Zusammenstoss kam es Räikkönen zufolge nämlich, weil er am Lenkrad einige Knöpfe verändern musste.