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Mick Schumacher: Darum wechselt er nicht direkt zu Ferrari

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Italien,

Formel-2-Champion Mick Schumacher hat beim US-Team Haas, das eng mit Ferrari zusammenarbeitet, einen langfristigen Vertrag unterzeichnet.

Mick Schumacher fährt in der neuen Saison für den US-Rennstall Haas in der Formel 1. Foto: James Gasperotti/ZUMA Wire/dpa
Mick Schumacher fährt in der neuen Saison für den US-Rennstall Haas in der Formel 1. Foto: James Gasperotti/ZUMA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Formel-2-Champion Mick Schumacher soll bei Haas Erfahrungen sammeln.
  • Er ist Teil des Förderprogramms FDA von Ferrari.

Ferrari bewertet den Formel-1-Einstieg von Mick Schumacher beim Partnerteam Haas als mögliches Sprungbrett zur Scuderia. Der Sohn von Michael Schumacher gehört zur Ferrari Driver Academy (FDA) und steht vor seinem Debüt in der Motorsport-Königsklasse.

«Das FDA-Programm ist dazu da, Fahrer zu entwickeln, die eines Tages vielleicht in einem Ferrari-Sitz Platz nehmen.» wurde Scuderia-Teamchef Mattia Binotto auf der Formel-1-Homepage zitiert.

Ein direkter Einstieg bei Ferrari hätte für den 21-Jährigen «zu viel Verantwortung und nicht genug Erfahrung» bedeutet, meinte Binotto. Mick Schumacher fährt 2021 an der Seite des Russen Nikita Masepin (21).

Ferrari setzt nach dem Abschied von Sebastian Vettel (33) zu Aston Martin in Charles Leclerc (23) und Carlos Sainz jr. (26) auf die jüngste Fahrerpaarung seit 1968. Die neue Saison soll am 28. März mit dem Grand Prix in Bahrain beginnen.

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