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Strafe gegen Leclerc: Drei Startplätze in Monaco zurück

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Monaco,

Charles Leclerc muss in sein Formel-1-Heimrennen nach einer Strafe von Platz sechs starten.

Für Charles Leclerc setzt sich eine Pech-und-Pannenserie bei seinem Heim-Grand-Prix fort.
Für Charles Leclerc setzt sich eine Pech-und-Pannenserie bei seinem Heim-Grand-Prix fort. - Daisy Facinelli/ZUMA Press Wire/dpa

Die Rennkommissare des Grossen Preises von Monaco entschieden nach der Qualifikation, dass der 25 Jahre alte Ferrari-Pilot um drei Positionen nach hinten versetzt wird.

Sie kamen nach einer Anhörung und der Auswertung der Daten und TV-Bilder zu der Überzeugung, dass Leclerc im entscheidenden Durchgang der K.o.-Ausscheidung Lando Norris im McLaren behindert hatte. Allerdings gaben sie eher dem Team anstatt dem Fahrer die Schuld.

Für Leclerc setzt sich damit eine Pech-und-Pannenserie bei seinem Heim-Grand-Prix fort. Bis zum vergangenen Jahr hatte er weder in der Formel 2 noch in der Formel 1 überhaupt das Ziel erreicht, vor rund zwölf Monaten hatte er nach der Pole Position einen Podiumsplatz verpasst und war Vierter geworden.

Von seiner nachträglichen Strafe profitiert am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) in der Startaufstellung der Franzose Esteban Ocon im Alpine, der von Platz vier auf drei vorrückt. Leclercs spanischer Teamkollege Carlos Sainz beginnt nun von Position vier und Rekordweltmeister Lewis Hamilton im Mercedes von Platz fünf. Die Pole hatte sich Weltmeister Max Verstappen im Red Bull vor Fernando Alonso im Aston Martin gesichert.

Kommentare

User #2594 (nicht angemeldet)

Die Kommissare der F1 glänzen nur noch mit STRAFEN und BUSSEN !! Dafür sind sie bei den sportlichen Entscheide richtige Anfänger ! Es geht nicht mehr um den Sport! Geld, Geld alleine entscheidet, schrecklich !

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