Beinahe wäre es am Dienstag an der Tour de France zu einem schlimmen Crash gekommen. In einem Kreisel hat der norwegische Radprofi Johannes Kulset Glück.
Beinahe wären zwei Teamfahrzeuge an der Tour de France kollidiert. - srf

Das Wichtigste in Kürze

  • Johannes Kulset wäre beinahe Opfer eines schlimmen Crashs geworden.
  • Der Norweger fährt an der Tour de France hinter einem Teamfahrzeug in einen Kreisel.
  • Dort kollidiert das Auto nur knapp nicht mit einem anderen Fahrzeug.
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Die 16. Etappe der Tour de France von Gruissan nach Nîmes ist nichts für Feinschmecker. Auf dem Teilstück ist wenig bis gar nichts los, Jasper Philipsen holt sich den Sieg im Sprint. Für Aufsehen sorgen einzig ein Sturz – und ein «Fast-Drama».

Tour de France
Biniam Girmay zeigt bisher eine starke Tour de France. - dpa

1,5 Kilometer vor dem Zielsprint stürzt Biniam Girmay. Der Eritreer trät als erster Afrikaner das Grüne Trikot – und wird dieses auch weiter verteidigen: Girmay trägt einige Prellungen davon, wird aber heute wieder am Start stehen.

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Noch mehr Glück im Unglück hat aber der Norweger Johannes Kulset. Zuerst stürzt der 20-Jährige gleich doppelt, dann will er den Anschluss ans Feld hinter einem Begleitfahrzeug herstellen.

Dieses entgeht aber in einem Kreisel nur hauchdünn einem Crash mit einem anderen Auto (Video oben).

Tour de France
Johannes Kulset (vorne) hat an der Tour de France Glück im Unglück. - keystone

Kulset kommt mit dem Schrecken davon und findet den Anschluss zum Peloton wieder. Er wird heute in der 17. Etappe der Tour de France nach Superdévoluy wieder am Start stehen.

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